Irgendwie greift das doch alles zu kurz. Jeder ist nicht per se ein Charakterschwein - davon gehe ich mal aus - so ganz naiv. Beziehungen werden eingegangen - die Gründe sind vielfältig, vordergründig ist es Liebe.

Die Trennung kommt - auch hier sind die Gründe vielfältig und tiefgründig - selten ist alles so einfach, wie man es gerne sähe. Und danach sind da so viele Gefühle, verletzten Gefühle, Prlichten, Rechte, keine Rechte, Hilflosigkeit und dann noch der ganze Karsumpel an Gründen und nicht Gründen für die Beziehung und die Trennung. Wo genau nun der Hase begraben liegt, wer nun gut oder böse ist, wo die Ursache des Malheurs liegt - wer will das durchschauen? Fakt ist: es ist, wie es ist. Ändern kann man nicht immer was - nur dann, wenn es gesetzliche Grundlagen gibt - und auch dann nur mit viel Einsatz, Kraft und Ärger - und Tränen.
Das einzige, was man ind er Hand hat, ist sich selber. Und schon das ist schwer genug. Wieso also Kräfte für die andern verschwenden, wenn man sie bei sich selber ansetzen könnte? Klar war und ist er beteiligt an den Kindern. Und es gibt viele Männer, die das so leben. Einige leider nicht. Die wird man nicht ändern können - man kann nur sich selber behaupten im Leben und halt seinen Weg gehen.
Never argue with an idiot - They drag you down to their level then beat you with experience