das problem anita cornelia, ist, dass jemand der starke psychopharmaka nimmt 1. auch starke probleme hat, sonst nähme er die nicht. also zum beispiel panikattacken. und kinder sollten nicht miterleben wie die eltern panikattacken schieben. ausserdem kann das gefährlich werden. das ist nur ein beispiel. und 2. haben starke psychopharmaka auch starke nebenwirkungen. zum beispiel sollte man ja maschinen nicht bedienen steht auf der packungsbeilage. das heisst die reaktion ist vermindert. doch, das ist allerdings ein gedanke wert.
er kann termine nicht einhalten. wo ist er wohl eingeschränkt bei der kinder betreuung?
ich finde noch wichtig, wie sehr sich der vater seiner eingeschränktheit bewusst ist und hilfe bezieht. man muss sich aber vor augen halten, dass er vielleicht gar nicht klar sieht wo die problematik liegt und sie auch nicht einschätzen kann.
das ist ein grosses problem!
allerdings ist begleitetes besuchsrecht auch nicht ohne für die kinder.
was meint denn dieser vater dazu? möchte er die kinder denn lieber eine weile nicht sehen? dann sollte man das berücksichtigen.
wissen die kinder bescheid was er hat, wo die einschränkungen sind?
wäre es möglich dass sie ihn einfach nachmittageweise oder so besuchen anstatt tageweise? um die belastung einzuschränken