Gelöschter Benutzer
Das hier ist ein Frusttext und dient vorallem der Seelenhygiene. Ich kann dies zwar auch meiner Familie und meinen Freunden erzählen, aber die vermitteln nur eine unglaublich negative Energie, denn sie sind selber auch wütend auf den Vater meines Sohnes. Und noch mehr negatives kann ich grad nicht brauchen.
Seit 1 Jahr läuft das Besuchsrecht zwischen Vater und Sohn (Kindergartenalter) mehr schlecht als recht. Über die Details mag ich gar nicht schreiben, nur dass x Versuche, mit dem Vater zu reden, nichts brachten. Dann suchte ich Hilfe bei der VB, leider auch ohne Erfolg. Nur eine Mediation wurde empfohlen. Diese besuchte der Vater genau 1x und dann nie wieder.
Und jetzt ist es soweit; der Sohn will nicht mehr zum Vater. Er hat Angst, weint, vermisst aber gleichzeitig seinen Vater eben doch.
Und ich muss das nun lösen, vom Vater kommt da nichts. Ich muss nicht nur das Kind stabilisieren und stärken, trösten und zur Seite stehen, ich muss auch nochmals und nochmals mit dem Vater telefonieren, damit wir wenigstens irgendeine Lösung finden. Weder will ich das Kind zwingen, noch will ich ihn seinem Vater vorenthalten. Von ihm kommt nichts, nur leere juristische Drohungen. Und obwohl ich weiss, dass uns eigentlich nichts passieren kann, belastet mich diese Streitsituation enorm. Das ewige Vermitteln und gegen Wände rennen und Tränen trocknen, das macht mich fertig. Ich schlafe nicht mehr und mein Magen schmerzt.
Ich weiss, es wird sich mit der Zeit ergeben, bisher fanden wir noch immer eine Lösung. Und ich weiss, es ist meine Aufgabe mein Kind zu begleiten und ich stehe 100% für ihn ein. Und irgendwann wird es auch für ihn wieder besser und die Situation mit seinem Vater wird sich normalisieren.
Aber dieses ewige Ziehen, dieses ewige noch eine Extraaufgabe obendrauf (neben Alltag, Arbeit, etc), dieses ewige Durchstehen müssen, das zerrt enorm an meinen Kräften.
Mein Alltag ist ansonsten sehr fordernd, aber wir haben das gut im Griff. Jeder Bereich läuft, sowohl fürs Kind wie auch für mich. Wir haben Spass zusammen und lachen und schmusen viel. Und dann kommt ein sms vom Vater mit irgendwelchen Änderungen/Forderungen und schon verkrampfe ich mich. Wenns nicht der Vater des Kindes wäre und ich weiss, das Kind liebt ihn - ich würd ihn aus unserem Leben verbannen, damit endlich Ruhe einkehrt.
Seit 1 Jahr läuft das Besuchsrecht zwischen Vater und Sohn (Kindergartenalter) mehr schlecht als recht. Über die Details mag ich gar nicht schreiben, nur dass x Versuche, mit dem Vater zu reden, nichts brachten. Dann suchte ich Hilfe bei der VB, leider auch ohne Erfolg. Nur eine Mediation wurde empfohlen. Diese besuchte der Vater genau 1x und dann nie wieder.
Und jetzt ist es soweit; der Sohn will nicht mehr zum Vater. Er hat Angst, weint, vermisst aber gleichzeitig seinen Vater eben doch.
Und ich muss das nun lösen, vom Vater kommt da nichts. Ich muss nicht nur das Kind stabilisieren und stärken, trösten und zur Seite stehen, ich muss auch nochmals und nochmals mit dem Vater telefonieren, damit wir wenigstens irgendeine Lösung finden. Weder will ich das Kind zwingen, noch will ich ihn seinem Vater vorenthalten. Von ihm kommt nichts, nur leere juristische Drohungen. Und obwohl ich weiss, dass uns eigentlich nichts passieren kann, belastet mich diese Streitsituation enorm. Das ewige Vermitteln und gegen Wände rennen und Tränen trocknen, das macht mich fertig. Ich schlafe nicht mehr und mein Magen schmerzt.
Ich weiss, es wird sich mit der Zeit ergeben, bisher fanden wir noch immer eine Lösung. Und ich weiss, es ist meine Aufgabe mein Kind zu begleiten und ich stehe 100% für ihn ein. Und irgendwann wird es auch für ihn wieder besser und die Situation mit seinem Vater wird sich normalisieren.
Aber dieses ewige Ziehen, dieses ewige noch eine Extraaufgabe obendrauf (neben Alltag, Arbeit, etc), dieses ewige Durchstehen müssen, das zerrt enorm an meinen Kräften.
Mein Alltag ist ansonsten sehr fordernd, aber wir haben das gut im Griff. Jeder Bereich läuft, sowohl fürs Kind wie auch für mich. Wir haben Spass zusammen und lachen und schmusen viel. Und dann kommt ein sms vom Vater mit irgendwelchen Änderungen/Forderungen und schon verkrampfe ich mich. Wenns nicht der Vater des Kindes wäre und ich weiss, das Kind liebt ihn - ich würd ihn aus unserem Leben verbannen, damit endlich Ruhe einkehrt.