*Plüsch*
Dabei seit: 20.04.2010
Beiträge: 247
boeselkraut; eine Thematik, die mir nur zu gut bekannt ist. Weihnachten in Patchworkfamilien, das bedeutet, dass man die Quadratur des Kreises hinbekommen sollte.
Am Anfang war mir auch wichtig, meine Mutter nicht zu erzürnen bzw. Weihnachten in "meiner" Familie mit Geschwistern und Schwägerin hinzukriegen, die Kinder mindestens an einem der 2 Feiertage bei mir zu haben, mich mit Ex und Schwiegermutter zu arrangieren. Einmal hat mein Ex bestimmt, dass er mit den Kindern über Weihnachten / Neujahr ins Ausland fährt, ich wurde nicht mal gefragt und war dementsprechend unglücklich über die Situation. Weihnachten ohne meine Mädels war zwar komisch, aber auszuhalten.
Heute sehe ich es etwas anders:
Zuerst kommen die Kinder und ich, nicht meine Mutter, nicht meine Schwiegermutter. Wollen die Mädchen lieber bei Papi feiern als bei uns / meiner Familie, dann ist das IHR Entscheid. Ich kann vorschlagen, wie mein Mann und ich Weihnachten verbringen, SIE müssen entscheiden, wann sie schlussendlich WO sein möchten. Es ist IHR Leben, nicht meines!
Dann kommt der Vater (der sich unter dem Jahr kaum um die Kinder kümmert), denn er IST der Vater. Schwiegermutter kann mir dabei gestohlen bleiben. ER muss mit mir bzw. den Kindern abmachen, wann er mit den Kindern Weihnachten feiern will, nicht Schwiegermama.
Versuche dich etwas von deinen Kindern zu lösen. Eine Trennung bedeutet immer auch, loslassen zu lernen. Die Kinder sind neu in zwei Familien zuhause. Der Vater bleibt der Vater, egal wie schlecht ihr miteinander auskommt.
Ich wünsche dir Gelassenheit und alles Gute!
Am Anfang war mir auch wichtig, meine Mutter nicht zu erzürnen bzw. Weihnachten in "meiner" Familie mit Geschwistern und Schwägerin hinzukriegen, die Kinder mindestens an einem der 2 Feiertage bei mir zu haben, mich mit Ex und Schwiegermutter zu arrangieren. Einmal hat mein Ex bestimmt, dass er mit den Kindern über Weihnachten / Neujahr ins Ausland fährt, ich wurde nicht mal gefragt und war dementsprechend unglücklich über die Situation. Weihnachten ohne meine Mädels war zwar komisch, aber auszuhalten.
Heute sehe ich es etwas anders:
Zuerst kommen die Kinder und ich, nicht meine Mutter, nicht meine Schwiegermutter. Wollen die Mädchen lieber bei Papi feiern als bei uns / meiner Familie, dann ist das IHR Entscheid. Ich kann vorschlagen, wie mein Mann und ich Weihnachten verbringen, SIE müssen entscheiden, wann sie schlussendlich WO sein möchten. Es ist IHR Leben, nicht meines!
Dann kommt der Vater (der sich unter dem Jahr kaum um die Kinder kümmert), denn er IST der Vater. Schwiegermutter kann mir dabei gestohlen bleiben. ER muss mit mir bzw. den Kindern abmachen, wann er mit den Kindern Weihnachten feiern will, nicht Schwiegermama.
Versuche dich etwas von deinen Kindern zu lösen. Eine Trennung bedeutet immer auch, loslassen zu lernen. Die Kinder sind neu in zwei Familien zuhause. Der Vater bleibt der Vater, egal wie schlecht ihr miteinander auskommt.
Ich wünsche dir Gelassenheit und alles Gute!