Kind vermisst seinen Vater.....

magdalena
Dabei seit: 03.01.2009
Beiträge: 581
Es geht mich als Mutter denke ich schon etwas an wenn mein Kind beim Vater unglücklich ist. Recht und Pflicht hin oder her.
ljuba
Dabei seit: 31.07.2004
Beiträge: 227
Mann second wife im Paragraphen runterleiern bist Du einsame Spitze, aber im einfühlen ins Leben eines Kindes hast Du nicht den Hauch einer Ahnung.

Das Kind ist am Vater interessiert und nicht an der neuen Flamme und deren Kindern, und wie schon mehrfach geschrieben er leidet darunter. Und die Mutter ist dann diejenige die diesen Schmerz miterleben und "ausbügeln" muss.

Kein Ereignis ist vollkommen, erst die Erinnerung macht es dazu.
neuer name
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 08.02.2011
Beiträge: 189
second wife

Nochmals ganz deutlich für Dich oder liess halt nach.

Nein mich gehts nichts an, aber das Kind reagiert auf die Wochend gestaltung des Vaters weil er einfach alleine sein möchte mit ihm und IHN geniessen. Und nochmals, es geht um das KIND
Madruna
Dabei seit: 25.04.2011
Beiträge: 382
Da kann ich Sirupli beipflichten bezüglich Festhalten von Vereinbarungen.

In unserer Scheidungskonvention steht zum Beispiel:
Der Vater kann das Besuchsrecht nicht gegen den Willen der Kinder ausüben.

Das wurde vor sechs Jahren so festgehalten aufgrund entsprechender Vorkommnissen.
Bleibt zu sagen, dass die Kinder seit da regelmässig zwei Wochenende im Monat beim Vater weilen. Sie gehen gerne und ich bin froh, dass sie gehen.
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Ich bin nicht hässig. Und ich kenne sehr wohl die Recht der Eltern und die Bedürfnisse der Kinder.

Es ist aber ein Unterschied, ob ein Kind erklärt, was es möchte oder ob die Mutter hier ihre Sicht darstellt. Und für mich kam es so rüber, dass die Themeneröffnerin ihre Erwartungen an das Kind weitergibt.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
ljuba
Dabei seit: 31.07.2004
Beiträge: 227
Die Themeneröffnerin hat ganz klar die Situation geschildert und wie sich das Kind dabei fühlt und dazu äussert.
Ich konnte nirgens rauslesen dass sie ihre Erwartungen an das Kind weitergibt???

Kein Ereignis ist vollkommen, erst die Erinnerung macht es dazu.
magdalena
Dabei seit: 03.01.2009
Beiträge: 581
@sw, nicht alle Exfrauen sind böse und schlecht und nicht alle Exmänner sind die armen!
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
...Das Kind ist am Vater interessiert und nicht an der neuen Flamme und deren Kindern, und wie schon mehrfach geschrieben er leidet darunter...

Klar verstehe ich, dass das Kind seinen Vater ganz für sich haben möchte. Man kann ihn mit seiner Trauer ernst nehmen, aber auch erklären, dass beides möglich ist. Wie würde das dann gehen, wenn der Vater mal mit seiner Partnerin zusammen zieht?
Muss dann die neue Parterin übers WE ausziehen oder soll der Vater die WE im Hotel verbringen?

Muss er den Vater gleich einen ganzen Tag für sich haben? Das strengt nämlich auch ein Kind an und wird mit der Zeit langweilig. Es genügt vermutlich schon, wenn er einfach etwas mit dem Vater unternehmen kann. Bowlen, Eiskusntlaufen, Schwimmen oder so. Qualität vor Quantität.
Es geht viel mehr darum, dass der Vater seinen Wunsch anerkennt.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Gelöschter Benutzer
Wieviel Zeit mit ihm allein hat er denn vor der Trennung verbracht?
sirupli
Dabei seit: 30.04.2007
Beiträge: 263
second wife

schön das Du die Rechte der Eltern kennst. Anscheinend fehlen Dir Kenntnisse über PFLICHTEN.