am schönsten finde ich, wenn es eine klare Regel gibt (zB alle zwei Wochen das WoEnde, das ist das üblichste, scheint sich irgendwie bewährt zu haben), aber auch mit der klaren Ansage der Eltern (gerade bei Kindern die keine Babies mehr sind), dass die Kinder, wenn sie das möchten und der Vater es auch möchte, auch öfter gehen dürfen. Diese Zusatzzeit kann ja durchaus flexibel gehandhabt werden (zB. mal an einem Feiertag, mal am Abend oder freien Nami).
Wenn jetzt aber ein Vater ausdrücklihc weniger will, dann muss man ihm klar sagen (und evtl. auch jemand anderes, nicht die Ex), dass er so riskiert, die Beziehung zu seinen Kindern zu schwächen und evtl. langfristig ganz zu verlieren. Wenn ihn das nicht kratzt, würde ich als Mutter auf jeden Fall nicht darum streiten, das Kind öfter zu ihm zu geben... Vielleicht geht dann auch so eine Klausel in der Vereinbarung, dass eine spätere Erhöhung der Frequenz vom Kind auch genehmigt werden muss. (nicht dass dann ein Kind mehrere Jahre später plötzlich gezwungen wird, zum quasi fremden Vater zu gehen).