Tina_87
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 30.01.2014
Beiträge: 17
Hallo liebe Community,
ich bin die Martina und stolze Mutter einer 2-jährigen Tochter.
Leider hat sich schon während der Schwangerschaft gezeigt, dass mein damaliger Mann und ich vermutlich nur noch das Kind als gemeinsames Element in unserem Leben teilen werden und dementsprechend ging es dann auch kurz nach der Geburt unserer Lea in die Brüche.
Mein Ex-Mann ist sehr viel am arbeiten, muss viel reisen und hat dementsprechend sehr wenig Zeit für unser Kind. Leider auch nicht sehr viel Interesse, da, wenn er mal nicht arbeitet, eher andere Freizeitaktivitäten als das Spielen mit seiner Tochter bevorzugt.
Lediglich jedes 2-te Wochenende besucht ihn meine Tochter (zum Glück wohnt er nicht so weit weg von mir).
Meiner Tochter zu Liebe lass ich mir nicht anmerken, dass ich sehr gestresst von meinem Ex bin, da ich möchte, dass sie in harmonischen Verhältnissen aufwächst.
Jetzt kommt jedoch mein neuer Partner hinzu, mit welchem ich eine ungeahnt gute Beziehung führe und auch definitiv bald heiraten möchte.
Im Gegensatz zu meinem alten Mann, kümmert er sich liebevoll und fürsorglich um meine Lea.
Es ist jetzt eher wie eine neue Familie für sie, sie bekommt hier alles was sie braucht.
Nun bin ich jedoch nicht sicher, inwiefern meine Tochter darunter leiden könnte, ihren Vater so selten zu sehen und meinen neuen Partner als Bezugsperson dazu bekommen hat...
Müssen wir das irgendwie einschränken?
Ich habe mich jetzt auf einigen Foren darüber informiert, und oft wurde mir geraten, den neuen Partner nicht als "neuen" Vater zu etablieren ( http://www.gutefrage.net/ratkompakt/gutmiteinander/ratgeber-vom-kennenlernen-bis-zusammenziehen ), sondern halt als neue Bezugsperson, jedoch wird dies, selbst wenn sich mein neuer Freund mehr zurückhalten sollte, meiner Meinung nach nicht vermeidbar sein :/
Was sollte ich tun, um das Verhältnis zu ihrem Vater stärken zu können, ohne dass ich von meinem neuen Partner verlange, dass er sich zurücknimmt, sodass meine Tochter nicht anfängt, ihren "biologischen" Vater emotional zu verdrängen?
Schreibt mir doch von euren Erfahrungen und vllt. auch ein paar Tipps von Patchworkfamilien, welchen es ähnlich geht.
ich bin die Martina und stolze Mutter einer 2-jährigen Tochter.
Leider hat sich schon während der Schwangerschaft gezeigt, dass mein damaliger Mann und ich vermutlich nur noch das Kind als gemeinsames Element in unserem Leben teilen werden und dementsprechend ging es dann auch kurz nach der Geburt unserer Lea in die Brüche.
Mein Ex-Mann ist sehr viel am arbeiten, muss viel reisen und hat dementsprechend sehr wenig Zeit für unser Kind. Leider auch nicht sehr viel Interesse, da, wenn er mal nicht arbeitet, eher andere Freizeitaktivitäten als das Spielen mit seiner Tochter bevorzugt.
Lediglich jedes 2-te Wochenende besucht ihn meine Tochter (zum Glück wohnt er nicht so weit weg von mir).
Meiner Tochter zu Liebe lass ich mir nicht anmerken, dass ich sehr gestresst von meinem Ex bin, da ich möchte, dass sie in harmonischen Verhältnissen aufwächst.
Jetzt kommt jedoch mein neuer Partner hinzu, mit welchem ich eine ungeahnt gute Beziehung führe und auch definitiv bald heiraten möchte.
Im Gegensatz zu meinem alten Mann, kümmert er sich liebevoll und fürsorglich um meine Lea.
Es ist jetzt eher wie eine neue Familie für sie, sie bekommt hier alles was sie braucht.
Nun bin ich jedoch nicht sicher, inwiefern meine Tochter darunter leiden könnte, ihren Vater so selten zu sehen und meinen neuen Partner als Bezugsperson dazu bekommen hat...
Müssen wir das irgendwie einschränken?
Ich habe mich jetzt auf einigen Foren darüber informiert, und oft wurde mir geraten, den neuen Partner nicht als "neuen" Vater zu etablieren ( http://www.gutefrage.net/ratkompakt/gutmiteinander/ratgeber-vom-kennenlernen-bis-zusammenziehen ), sondern halt als neue Bezugsperson, jedoch wird dies, selbst wenn sich mein neuer Freund mehr zurückhalten sollte, meiner Meinung nach nicht vermeidbar sein :/
Was sollte ich tun, um das Verhältnis zu ihrem Vater stärken zu können, ohne dass ich von meinem neuen Partner verlange, dass er sich zurücknimmt, sodass meine Tochter nicht anfängt, ihren "biologischen" Vater emotional zu verdrängen?
Schreibt mir doch von euren Erfahrungen und vllt. auch ein paar Tipps von Patchworkfamilien, welchen es ähnlich geht.