Paxxie
Genau das ist der Grund. Es ist eine neue Partnerin da und seitdem haben wir nur noch Ärger.Und zwar Ärger weil er meint er müsse mir noch weniger Unterhalt geben, da sie mit ihren zwei kleinen Kindern bei ihm eingezogen sind.
@goodie
Ich verzichte auf einen Teil weil er es mir nicht auszahlen kann und die Kinder mir das mehr als krumm nehmen würden, wenn sie aus dem Haus müssten. Sie leben eine Woche bei ihm und eine Woche bei mir.1/4 wird ausgezahlt. Etwas wird noch mit der Säule 3a verrechnet und ein Teil noch für Alimente für den unehelichen Sohn von mir der trotzdem noch alle 2 Wochen auch bei ihm ist. Am Schluss verzichte ich aber noch auf über 20000 Franken. In der Konvention steht aber auch nicht drin, dass wenn er den Sohn nicht mehr nehmen würde, dass ich den Betrag zurück bekämte von meinem Ex. Also hätte er dann auch nochmal da eingespart. Nun sagt er zwar er würde den Unterhalt so lassen. Aber ich vermute, dass er sobald die Scheidung durch ist, er gegen die Alimente nochmal vorgehen wird und ich würde ihm auch langsam zutrauen, dass er dann meinen Sohn vor die Tür stellen würde. Die Neue hat wirklich einen extrem negativen Einfluss auf ihn. War zwar noch bei einer anderen Anwältin, die meinte aber kurz und bündig ich solle das einfach so annehmen. Mein Bauchgefühl sagt mir aber was anderes.
Es sollte doch gerecht aufgeteilt werden. 
