Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ Inkognito
Genau eine solche Lösung, wie du sie vorschlägst, hätte ich dir jetzt auch raten wollen. Abwechseln holen und bringen.
Das Mädchen soll spüren, dass die Eltern hinter ihren Bedürfnissen stehen und gemeinsam eine Lösung suchen. Vielleicht ist es auch ein Austesten, wieweit ihre Eltern Flexibilität zeigen.
Man kann man auch mal mit einer zeitlichen Begrenzung das Besuchsrrecht einstellen. Ein Vater, dem das Wohl des Kindes wichtig ist, wird ein Besuchsrecht nicht gegen den Willen des Kindes durchstieren.
Der Vater kann ihr jeweils voher das Wochenendprogramm durchgeben und sie entscheiden lassen, ob sie nun kommen will. So fühlt sie sich ernst genommen. Ich kann mir vorstellen, dass die Lust auf Papa plötzlich wieder wächst.
Genau eine solche Lösung, wie du sie vorschlägst, hätte ich dir jetzt auch raten wollen. Abwechseln holen und bringen.
Das Mädchen soll spüren, dass die Eltern hinter ihren Bedürfnissen stehen und gemeinsam eine Lösung suchen. Vielleicht ist es auch ein Austesten, wieweit ihre Eltern Flexibilität zeigen.
Man kann man auch mal mit einer zeitlichen Begrenzung das Besuchsrrecht einstellen. Ein Vater, dem das Wohl des Kindes wichtig ist, wird ein Besuchsrecht nicht gegen den Willen des Kindes durchstieren.
Der Vater kann ihr jeweils voher das Wochenendprogramm durchgeben und sie entscheiden lassen, ob sie nun kommen will. So fühlt sie sich ernst genommen. Ich kann mir vorstellen, dass die Lust auf Papa plötzlich wieder wächst.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.