Jezz88
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 20.09.2015
Beiträge: 2
Hallo zusammen
Es ist eine etwas längere Geschichte.
Hauptsächlich geht es darum das der Vater meiner Tochter nicht bereit ist, sie für sein Wochenende abzuholen und wieder zu bringen.
(Distanz 45 Km)
Bisher lief es so, das ich ihm zu liebe meine Tochter jeweils am Freitag Abend zu ihm gefahren habe.
Jedoch kam in den letzten 6 Jahren schon immer sehr wenig interesse von ihm was seine Tochter angeht. Da kam es z.B vor das er sie 7 Wochen nicht sah über den Sommer und es kein einziges Mal geschafft hat sie anzurufen oder mich zu Fragen wie es ihr geht.
Oder das er mir kurzfristig die Wochenende absagte. Oder das neuste, bisher konnte er jeweils von seiner Nichte die Kleider nachtragen und meine Kleine musste nur ihre Kuscheltiere mitnehmen, seit ein paar Wochen hat er dann verlangt das ich fürs Wochenende Kleider einpacke, welche ich dann mitgeben muss, was für mich kein Problem ist. Nun ist es eskaliert als seine Ehefrau mir vorschreiben wollte 1 Tag vor dem Papawochenende (da sie in die Bergen gehen bräuchte meine Tochter Trekking Schuhe), ich müsse diese Kaufen. Versteht sich 1 Tag vor dem Wochenende. Es waren viele Dinge die immer wieder vorgefallen waren, das ich nun einfach nicht mehr bereit bin ihn zu unterstützen bei seinen Pflichten. Zudem kommt das meine Tochter vor 6 Jahren in der 25 SSW zur Welt kam, und ich in den letzten Jahren sehr viele Arzttermine, Therapien ect. mit meiner Tochter hatte und von ihm kam praktisch keine Unterstützung. Da ich 4 Jahre davon alleine war mit meiner kleinen blieb immer alles an mir hängen.
Auf jeden Fall nachdem seine Ehefrau mir so doof kam mit den Schuhen, war das Fass voll, ich habe von vielen und auch von der KESB erfahren, das dies nicht meine Pflicht sei, sonder es beim Papawochenende genau darum gehe, das der Vater auch teilnimmt am Leben vom Kind und auch seinen Pflichten nachkommen muss. Ich hab ihm dann gesagt, ich sei nicht mehr bereit den Fahrtweg zu ihm auf mich zu nehmen, ich würde ihm niemals etwas in den weg stellen was unsere Tochter angeht, auch würde ich nie bei meiner Tochter schlecht über ihn sprechen. Jedoch liegt es jetzt in seiner Hand, das Verhältnis aufrecht zu halten und wie gesagt wir sprechen ja bloss von 2 Wochenende im Monat, was ja überhaubt nichts ist. Wenn ich denke wieviele Km ich bereits für Termine zurück gelegt habe.
Seine Reaktion darauf ist, das er sich nicht erpressen lassen will und ich zitiere ,,def. nicht bereit,, dazu ist den Fahrtweg für sein Kind auf sich zu nehmen....was ja schon alles sagt.
Meine Frage nun, wie lief dies bei euch, oder wie ist das gerichtlich geregelt?
Vielen Dank für eure Antworten.
Es ist eine etwas längere Geschichte.
Hauptsächlich geht es darum das der Vater meiner Tochter nicht bereit ist, sie für sein Wochenende abzuholen und wieder zu bringen.
(Distanz 45 Km)
Bisher lief es so, das ich ihm zu liebe meine Tochter jeweils am Freitag Abend zu ihm gefahren habe.
Jedoch kam in den letzten 6 Jahren schon immer sehr wenig interesse von ihm was seine Tochter angeht. Da kam es z.B vor das er sie 7 Wochen nicht sah über den Sommer und es kein einziges Mal geschafft hat sie anzurufen oder mich zu Fragen wie es ihr geht.
Oder das er mir kurzfristig die Wochenende absagte. Oder das neuste, bisher konnte er jeweils von seiner Nichte die Kleider nachtragen und meine Kleine musste nur ihre Kuscheltiere mitnehmen, seit ein paar Wochen hat er dann verlangt das ich fürs Wochenende Kleider einpacke, welche ich dann mitgeben muss, was für mich kein Problem ist. Nun ist es eskaliert als seine Ehefrau mir vorschreiben wollte 1 Tag vor dem Papawochenende (da sie in die Bergen gehen bräuchte meine Tochter Trekking Schuhe), ich müsse diese Kaufen. Versteht sich 1 Tag vor dem Wochenende. Es waren viele Dinge die immer wieder vorgefallen waren, das ich nun einfach nicht mehr bereit bin ihn zu unterstützen bei seinen Pflichten. Zudem kommt das meine Tochter vor 6 Jahren in der 25 SSW zur Welt kam, und ich in den letzten Jahren sehr viele Arzttermine, Therapien ect. mit meiner Tochter hatte und von ihm kam praktisch keine Unterstützung. Da ich 4 Jahre davon alleine war mit meiner kleinen blieb immer alles an mir hängen.
Auf jeden Fall nachdem seine Ehefrau mir so doof kam mit den Schuhen, war das Fass voll, ich habe von vielen und auch von der KESB erfahren, das dies nicht meine Pflicht sei, sonder es beim Papawochenende genau darum gehe, das der Vater auch teilnimmt am Leben vom Kind und auch seinen Pflichten nachkommen muss. Ich hab ihm dann gesagt, ich sei nicht mehr bereit den Fahrtweg zu ihm auf mich zu nehmen, ich würde ihm niemals etwas in den weg stellen was unsere Tochter angeht, auch würde ich nie bei meiner Tochter schlecht über ihn sprechen. Jedoch liegt es jetzt in seiner Hand, das Verhältnis aufrecht zu halten und wie gesagt wir sprechen ja bloss von 2 Wochenende im Monat, was ja überhaubt nichts ist. Wenn ich denke wieviele Km ich bereits für Termine zurück gelegt habe.
Seine Reaktion darauf ist, das er sich nicht erpressen lassen will und ich zitiere ,,def. nicht bereit,, dazu ist den Fahrtweg für sein Kind auf sich zu nehmen....was ja schon alles sagt.
Meine Frage nun, wie lief dies bei euch, oder wie ist das gerichtlich geregelt?
Vielen Dank für eure Antworten.