voll hilfloser wut

Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ Magdalena
Mir tut es wirklich für alle Leid (Mutter/Vater/Kinder) welche zur Zeit keinen friedlichen und ausgewogenen Umgang miteinander haben.
Ich denke, für dich und die anderen hier bringt eine Gesetzesänderung nichts mehr. Ausser, dass diese Männer mitbekommen, wie engagiert sich andere Väter zeigen.
Aber für die nächste Generation muss eine Grundlage geschaffen werden, welche das Interesse des Kindes ins Zentrum stellt. Und das geht nur, in dem man Regeln resp. Gesetze bekannt gibt.

Und das geht nur über eine breite Aufklärung. Das beginnt in der Schule, in welcher zum Beispiel die Jungs im Moment auch zu kurz kommen.
Dass wir immer wieder für gleiche Rechte kämpfen. Für Frauen Chancengleichheit im Job, für Männer Teilzeit, damit sie auch Kinderbetreuung übernehmen können. Besser wäre sollen, müssen.
Damit den Väter bewusst wird, dass sie auch Verantwortung übernehmen. Weil ihr Engagement wichtig ist. Für eine gesunde Entwicklung fürs Kind und damit auch die Frauen die Möglichkeit haben, Teilzeit berufstätig zu bleiben.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ Zwiebelkuchenfrau
Das mit dem Existenzminimum finde ich aber so auch in Ordnung. Sorry.
Also wenn ich als Frau 100% arbeiten würde und dann soviel Unterhalt abgeben müsste, dass mir der Gang zum Sozialamt bleibt, dann wäre ich ehrlich gesagt auch nicht einverstanden.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
magdalena
Dabei seit: 03.01.2009
Beiträge: 581
Uns würde es nichts mehr bringen, das ist richtig. Ich kann nur hoffen das es mein Sohn einmal besser macht wenn es ddenn soweit kommen sollte, ich arbeite zumindest daran.
wolfgang
Dabei seit: 07.11.2008
Beiträge: 2034
@ Zwiebelkuchenfrau
"Das Gesetz sichert dem Mann zB ja auch das Existenzminimum; Frau darf aufs Sozialamt wenns nach der Scheidung nicht reicht."

Ja was willst Du... jemandem weniger als das Existenzminimum lassen? Ist im Fall schon mit dem Existrenzminimum als Alleinstehender nicht grad toll. (Wir hatten hier jemanden im Haus) Während die Sozialhilfe schon mal mehr als nur das nakte Existenzminimum bezahlt. Ja ja... ich weiss - gewisse Frauen würden ihre Exmänner am liebsten Dreck fressen sehen. So wie bei den Vogelspinnen - nach der Begattung wird das Männchen aufgefressen. Stillt den Hunger, schaltet gleich alle künftigen Probleme aus und sicher erst noch, dass eine andere nicht haben kann was man selber verloren hat. icon_smile.gif

Neid ist die aufrichtigste Form von Anerkennung
Gelöschter Benutzer
@sw: ja, kann ich verstehen. Doch die Frau arbeitet ja auch mind. 100%: ihr Teilzeitjob und die Kinderrundumdieuhrbetreuung. Das Geld geht weg fuer die Kinderbetreuung wenn sie erwerbstaetig ist, und es bleibt der Gang zum Sozialamt.
Eine Alternative waere zB dass BEIDE geschiedenen Partner zum Amt gehen.
magdalena
Dabei seit: 03.01.2009
Beiträge: 581
Gut das mit dem Existenzminimum finde ich schon okay, was mich aber nervt ist die ungerechtigkeit wenn es ums zahlen und selber verdienen geht. Wenn ich z.B mehr als mein Existenzminimum verdiene werden meine Alimente gekürzt. Wenn mein Ex aber eine Menge Pikettdienst schiebt darf er das Geld behalten. Ich komme nie auf einen grünen Zweig, respektive schon, wenn ich soviel verdiene das es mir egal sein kann. Dies ginge aber wieder auf die Kosten der Kinder.
Gelöschter Benutzer
second wife, hier gehts nicht um arme männer, sondern hier in dem thema gehts um einen mann, der sich überhaupt nicht kooperativ verhält. also hör mal auf mit den armen männern, hier ist nunmal das thema ein anderes
du kannst auch ruhig aufhören mich irgendwie überzeugen zu wollen, ich bin nunmal von "der anderen seite". überzeug andere, das bringt mehr. nein, ich werde mir keine deiner komischen geschichten mehr antun. auch nicht wenn sie in der weltwoche stehen. es macht mich nur hässig, ehrlich, hör einfach mal auf. hier in dem thema geht es nicht um männerrechte, sondern darum dass einer hier seine pflichten nicht wahrnimmt. hast du das jetzt verstanden?
Gelöschter Benutzer
@wolfgang: es geht sicher nicht darum dass es die Maenner moeglichst schlecht haben sondern um eine faire Loesung fuer alle. Die Frau arbeitet sich ja nach einer Trennung oft noch dumm und daemlicher als vorher schon ( logisch, weil mehr Kosten anfallen). Dazu kommt aber oft noch die Erniedrigung, Sozialgelder in Anspruch nehmen zu muessen...
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ Jelena
Warum schreibst du mir denn von Männern in deinem Umfeld, wenn es doch hier nur um den Mann hier in diesem Thema geht?

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Gelöschter Benutzer
um der themeneröffnerin aus der praxis zu erzählen, was sinnvoll sein kann oder auch nicht