
Barbabottine
Dabei seit: 02.06.2010
Beiträge: 1387
philosophia hat es schön geschrieben, diese Fragen würde ich mir auch stellen, wenn ich Dich wäre.
Ich vermute, jede getrenntlebende Mutter (und es gibt auch einige Väter
) kennt dieses Problem. Je mehr Du ihm zutraust und auch den Kindern, je besser wird es vermutlich gehen. Und wenn Dich jemand anspricht auf eine Situation, wie die Beschriebene, dann versuch Dich nicht aufzuregen sondern sei Dir bewusst, dass Du nicht dafür verantwortlich bist, was Eure Kinder in der Papizeit anstellen
.
Natürlich gibt es Grenzwertiges. Der Vater meiner Tochter ist z.B. einwenig chaotisch und hat Mühe mit dem Zeitmanagement, da kann es sein, dass er dem Zmittag ganz vergisst oder es viel zu spät Znacht gibt und je nach dem hat das Kind dann schon sehr Hunger oder es ist eingeschlafen bis es was gibt.... aber sie überlebens und die Väter lernen auch dazu auch wenn wir das manchmal kaum glauben können.
Und wie philosophia auch schreibt, die meisten Kinder können sehr gut switchen zwischen den verschiedenen Erziehungsmethoden und Gewohnheiten. Was sie aber nicht können ist auf alle Seiten solidarisch sein, wenn die verschiedenen Parteien sich feindlich gesinnt sind....
Ich vermute, jede getrenntlebende Mutter (und es gibt auch einige Väter


Natürlich gibt es Grenzwertiges. Der Vater meiner Tochter ist z.B. einwenig chaotisch und hat Mühe mit dem Zeitmanagement, da kann es sein, dass er dem Zmittag ganz vergisst oder es viel zu spät Znacht gibt und je nach dem hat das Kind dann schon sehr Hunger oder es ist eingeschlafen bis es was gibt.... aber sie überlebens und die Väter lernen auch dazu auch wenn wir das manchmal kaum glauben können.
Und wie philosophia auch schreibt, die meisten Kinder können sehr gut switchen zwischen den verschiedenen Erziehungsmethoden und Gewohnheiten. Was sie aber nicht können ist auf alle Seiten solidarisch sein, wenn die verschiedenen Parteien sich feindlich gesinnt sind....
An it harm none do what ye will