carola
Dabei seit: 07.01.2002
Beiträge: 643
@Mmmocca: stimmt. valentinstag klingt pausibel... 
Wie reagieren?
RenaW
Dabei seit: 06.10.2005
Beiträge: 1792
Irgendwie kann ich noch nachvollziehen, dass Du etwas eifersüchtig bist. Trotzdem ist es wichtig, dass Du versuchst, das positive zu sehen: den Kindern scheint es gut zu gehen beim Papi seit die Frau da ist😉.
Stell Dir vor, es wär so eine richtige Zicke, wo Deine Kinder sich überhaupt nicht wohl fühlen in deren Gegenwart. Fänd ich persönlich jetzt viel schlimmer.
Ich denke, Du bist feinfühlig genug, zu merken, sollte es Deinen Kindern nach den Papi-WE's nicht mehr gut gehen. Dann ist auch sicher die Zeit zu handeln. Nur jetzt würde ich einfach schauen, das es weiterhin gut läuft, intervenieren gibt nur unnötigen Stress.
Stell Dir vor, es wär so eine richtige Zicke, wo Deine Kinder sich überhaupt nicht wohl fühlen in deren Gegenwart. Fänd ich persönlich jetzt viel schlimmer.
Ich denke, Du bist feinfühlig genug, zu merken, sollte es Deinen Kindern nach den Papi-WE's nicht mehr gut gehen. Dann ist auch sicher die Zeit zu handeln. Nur jetzt würde ich einfach schauen, das es weiterhin gut läuft, intervenieren gibt nur unnötigen Stress.
GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
linda-priska spricht einen sehr wichtigen Faktor an: "Stell Dir vor, es wär so eine richtige Zicke, wo Deine Kinder sich überhaupt nicht wohl fühlen in deren Gegenwart."
Ich weiss von einer Frau, welche selber 3 Kinder hatte und einen Vater mit 2 schon grösseren Kindern heiratete. Seine Kinder waren ihr im Weg. Als das Älteste mit über 20 ungewollt schwanger wurde, durfte sie bis zur Geburt im Elternhaus leben, danach musste sie ausziehen. Da sie erst die Lehre (2.Ausbildung) abgeschlossen hatte, und auch ihr Partner noch in Ausbildung war, hatte sie kein Geld für eine Wohnung. Ihre Schwiegerfamilie nahm sie auf, bis sie eine eigene Wohnung hatten.
Das zweite Kind zog "freiwillig" nach Beenden der Lehre aus. Es durfte aber nur zu Besuch kommen, wenn es vorher die Einwilligung der Stiefmutter holte. Auch ihrer eigenen Kinder wurde sie überdrüssig. Das Älteste geriet auf die schiefe Bahn, Jugendknast, was aus dem wurde, wusste niemand. Auch mit dem 2. Kind gabs Theater, da dieses halt nicht immer das machte, was die Mutter wollte. Dieses zog mit 18 zu einem verheirateten Mann ein Kind und hatte mit ihm ein Kind. Mit dem Jüngsten lief alles erst wunderbar, bis ein Streit eskalierte, sodass sie die Polizei rief.
Fazit: Sie haben zu keinem ihrer 3 Kinder Kontakt, zu keinem seiner beiden Kinder, zu keinem der insgesamt 8 Enkelkinder, zu keinen Verwandten und Freunden ihres Mannes, da sie ihn ganz für sich haben wollte.
Geblieben ist die Hass der Kinder von beiden auf diese Frau.
Im Falle der Tochter von Kinenergy38 wäre für mich wichtig zu wissen, ob das alles in "normalem" Rahmen ist. Gedanken machen ist gut, doch am besten so, dass das Mädchen davon nichts mitbekommt.
Ich weiss von einer Frau, welche selber 3 Kinder hatte und einen Vater mit 2 schon grösseren Kindern heiratete. Seine Kinder waren ihr im Weg. Als das Älteste mit über 20 ungewollt schwanger wurde, durfte sie bis zur Geburt im Elternhaus leben, danach musste sie ausziehen. Da sie erst die Lehre (2.Ausbildung) abgeschlossen hatte, und auch ihr Partner noch in Ausbildung war, hatte sie kein Geld für eine Wohnung. Ihre Schwiegerfamilie nahm sie auf, bis sie eine eigene Wohnung hatten.
Das zweite Kind zog "freiwillig" nach Beenden der Lehre aus. Es durfte aber nur zu Besuch kommen, wenn es vorher die Einwilligung der Stiefmutter holte. Auch ihrer eigenen Kinder wurde sie überdrüssig. Das Älteste geriet auf die schiefe Bahn, Jugendknast, was aus dem wurde, wusste niemand. Auch mit dem 2. Kind gabs Theater, da dieses halt nicht immer das machte, was die Mutter wollte. Dieses zog mit 18 zu einem verheirateten Mann ein Kind und hatte mit ihm ein Kind. Mit dem Jüngsten lief alles erst wunderbar, bis ein Streit eskalierte, sodass sie die Polizei rief.
Fazit: Sie haben zu keinem ihrer 3 Kinder Kontakt, zu keinem seiner beiden Kinder, zu keinem der insgesamt 8 Enkelkinder, zu keinen Verwandten und Freunden ihres Mannes, da sie ihn ganz für sich haben wollte.
Geblieben ist die Hass der Kinder von beiden auf diese Frau.
Im Falle der Tochter von Kinenergy38 wäre für mich wichtig zu wissen, ob das alles in "normalem" Rahmen ist. Gedanken machen ist gut, doch am besten so, dass das Mädchen davon nichts mitbekommt.
linlar*
Dabei seit: 01.11.2007
Beiträge: 982
"carola" schrieb:
ich könnte mir vorstellen, dass deine tochter einfach in einem loyalitätskonflikt steckt: vielleicht hat sie angst, dass es dich verletzt (eifersucht?) , wenn sie die "stiefmutter" zu toll findet, drum erzählt sie lieber nichts. dafür spricht ja auch, dass sie angst hat, dass sie nicht mehr hin DARF. offensichtlich geht sie also gerne.
ich könnte mir vorstellen, dass deine tochter einfach in einem loyalitätskonflikt steckt: vielleicht hat sie angst, dass es dich verletzt (eifersucht?) , wenn sie die "stiefmutter" zu toll findet, drum erzählt sie lieber nichts. dafür spricht ja auch, dass sie angst hat, dass sie nicht mehr hin DARF. offensichtlich geht sie also gerne.
Das waren genau meine Gedanken. Und: die Freundin des Vaters sieht deine Tochter ja nur alle 2 Wochen am Wochenende, nehme ich an? Also sind die beiden auch nicht im "Alltagsstress" zusammen und sehen - wie Freunde mit denen man Freizeit und Spass verbringt - hauptsächlich die "Schokoladenseite" voneinander.
Ist doch toll, wenn sie ein gutes Verhältnis zu der neuen Frau des Vaters hat. Ich verstehe gut, dass du Mühe damit hast und so Ängste aufkommen, dass sie in ihr eine zweite Mutter sieht, oder eben umgekehrt, die Frau in ihr die Tochter die sie nicht hat. (Diese Unsicherheit von dir spürt deine Tochter sicher.) Aber es kann nie dieselbe Verbindung sein, wie du zu ihr als Mutter hast, eher halt wie eine gute Freundschaft.
Wir erleben das auch grad ein wenig auf andere Art: Unsere Tochter ist 13 und manchmal denk ich, ihre Freundinnen sind ihr viel wichtiger als wir. Dennoch braucht sie uns, sie wird immer unsere Tochter sein und weiss, zu uns kann sie mit allem kommen, wir sind ihre feste Insel.
Natürlich bin ich (und auch ihr Vater, da sie auch Jungs zu ihren Freunden zählt 😉
auch manchmal neugierig, was sie mit ihren Freunden alles bespricht und unternimmt, aber ich versuche mich zurückzuhalten beim nachfragen und mich einfach für sie zu freuen, dass sie so gute Freundschaften hat. Je mehr ich loslassen kann, desto eher erzählt sie von sich aus.Vielleicht hilft es dir ein bisschen, es so zu sehen.
Leben und leben lassen
Kinenergy38
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 18.02.2014
Beiträge: 22
Hallo an Alle
Vielen Dank für Eure Postings und Tips. Es hat einiges darunter, die ich mir gerne zu Herzen nehme, andere Aussagen wiederum, mit denen ich nichts anfangen kann. Jetzt wo 24-h stunden vergangen sind, kann ich dem auch wieder ziemlich gelassener ins Auge schauen. Vielen lieben Dank für Eure Mühe und Stellungsnahmen.
Vielen Dank für Eure Postings und Tips. Es hat einiges darunter, die ich mir gerne zu Herzen nehme, andere Aussagen wiederum, mit denen ich nichts anfangen kann. Jetzt wo 24-h stunden vergangen sind, kann ich dem auch wieder ziemlich gelassener ins Auge schauen. Vielen lieben Dank für Eure Mühe und Stellungsnahmen.