einmal mehr eine frage, welche den maximalen pegel an sinnlosigkeit erreicht:
unterhaltszahlungen sind von absolut individuellen faktoren abhängig und werden auch entsprechend auf die persönlichen vehältnisse zugeschnitten berechnet.
eine vergleichbarkeit von beträgen ist deshalb praktisch nie gegeben und die aussagekraft der zahlen schlicht gleich null. die zahlen anderer liefern noch ncht einmal annähernd ein indiz, was im individuellen fall dann effektiv herauskommt.
die frage nach den "zahlen der anderen" bringt allenfalls illusionen, neid und frust mit möglicherweise längerfristigen auswirkungen, welche sich im umgang miteinander und mit allenfalls betroffenen kindern negativ auswirken können.
wenn monig wirklich wissen will, was ihr allenfalls zusteht, sol sie sich mit ihren individuellen angaben an eine beratungsstelle wenden. dies nicht zuletzt, weil die darstellung, dass der vater in "sehr guten verhältnissen lebe" äusserst relativ ist.