rursi
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 22.08.2002
Beiträge: 85
folgende Situation
- ich lebe seid einem Jahr von meinem Mann getrennt und kriege Alimente und unterhalt für mich und meinen 2 kinder die noch bei mir wohnen
-ich arbeite 50%
-in 2 Jahren ist meine Grosse Tochter aus der lehre,da kriege ich nichts mehr von meinem Ex
- in 3 jahren kommt meine Kleine in die Lehre, das heisst, ich werde für sie mind. noch 6 jahren unterhalte kriegen
un meine Frage an Euch:
-Mein Mann jammert das er uns zu viel zahlen muss, und fragt mich ständig ob ich ihm nicht entgegen gehen könnte und mit weniger zufreiden sein könnte.
Ich überlege mir nun,ihmeine Gegenofferte zu machen,weiss aber nicht ob ich da eine falsche überlegung mache.
Nämlich,ich verzichte auf einen noch zu definierenden Betrag, dafür überlässt er mir mehr als die Hälfte des,während der Ehe erwirtschafteten, Kapitals.
Meine ueberlegung ist, ich werde in meiner Situation nicht in der Lage sein gross zu sparen, obwohl ich in 3 Jahren gezwungen bin 100% arbeiten zu gehen (Gesetzeswegen) somit sichere ich mir wenigstens das Kapital.
Muss dazu noch sagen,dass mir die neu zu berechnende Unterhaltzahlung plus meinen Lohn zum Leben genügen würden, aber eben, ohne grosse Sprünge und ohne sparen zu können.
Mein Mann lebt nicht im existensminimum, er hat nachdem er mir den monatlichen unterhalt überweist genug Geld um auch noch zu sparen.
Sehe ich da was falsch? Mache ich da ein ueberlgungsfehler?
- ich lebe seid einem Jahr von meinem Mann getrennt und kriege Alimente und unterhalt für mich und meinen 2 kinder die noch bei mir wohnen
-ich arbeite 50%
-in 2 Jahren ist meine Grosse Tochter aus der lehre,da kriege ich nichts mehr von meinem Ex
- in 3 jahren kommt meine Kleine in die Lehre, das heisst, ich werde für sie mind. noch 6 jahren unterhalte kriegen
un meine Frage an Euch:
-Mein Mann jammert das er uns zu viel zahlen muss, und fragt mich ständig ob ich ihm nicht entgegen gehen könnte und mit weniger zufreiden sein könnte.
Ich überlege mir nun,ihmeine Gegenofferte zu machen,weiss aber nicht ob ich da eine falsche überlegung mache.
Nämlich,ich verzichte auf einen noch zu definierenden Betrag, dafür überlässt er mir mehr als die Hälfte des,während der Ehe erwirtschafteten, Kapitals.
Meine ueberlegung ist, ich werde in meiner Situation nicht in der Lage sein gross zu sparen, obwohl ich in 3 Jahren gezwungen bin 100% arbeiten zu gehen (Gesetzeswegen) somit sichere ich mir wenigstens das Kapital.
Muss dazu noch sagen,dass mir die neu zu berechnende Unterhaltzahlung plus meinen Lohn zum Leben genügen würden, aber eben, ohne grosse Sprünge und ohne sparen zu können.
Mein Mann lebt nicht im existensminimum, er hat nachdem er mir den monatlichen unterhalt überweist genug Geld um auch noch zu sparen.
Sehe ich da was falsch? Mache ich da ein ueberlgungsfehler?