Ran an die Ufzgi

ja so in etwa! Es ist ein täglicher Kampf.

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Wir haben bei unseren Söhnen positive Erfahrungen gemacht, in dem wir uns wenn immer möglich gar nicht dafür interessieren, ob sie ihre Aufgaben machen. So ist es von Anfang immer klar gewesen, dass sie die Aufgaben machen, da es die Lehrperson für eine sinnvolle Übung hält, dass sie die Lernziele zu erreichen.
Die Kinder haben somit auch eine Partei weniger (ihre Eltern), die sie nutzen könnten, um sich einzubilden, sie würden die Hausaufgaben ihretwegen machen müssen.
Den zwei Jüngeren in der Primarschule ist es beiden persönlich sehr wichtig, dass sie den Erwartungen der Lehrperson gerecht werden.
Beim Ältesten im Gymnasium interessieren sich auch die Lehrer nicht mehr dafür, wieviel Zeit die Jugendlichen Zuhause üben.

Wenn man das Vertrauen hat, dass die Kinder in diese Schulstufe (Oberstufe) kommen, die ihren Fähigkeiten entsprechend die passene ist, kann man es auch entspannt angehen.

Unser Gedächtnis kann nicht auswählen und muss immer ALLES speichern, wie es kommt. Wenn du dich also quälst, beim Lernen, speichert es die QUAL mit. Dann triffst du bei jeder ERINNERUNG die QUAL wieder. Das drosselt die Lernlust schnell und sehr wirksam.
Drum gilt in der neuen Ich-kann-Schule: "Mache für lernen nicht den kleinen Finger krumm, ehe du dich nicht in den zustand versetzt hast, in dem du es gerne wieder erinnern magst!"

Wenn wir LERNEN so organisieren, dass dabei die PERSÖNLICHKEIT WÄCHST, wird man den aufgaben GEWACHSEN.
Wenn wir die Persönlichkeit erschöpfen, geschieht das Gegenteil.
im Net finden sich viele praktische ich-kann-Schule-Beispiele zum Lernen.
so, dass man zu Hause nicht aufgeben muss.
Guten Erfolg!

Franz Josef Neffe

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