giba11
Dabei seit: 06.08.2008
Beiträge: 809
Ich wusste damals bei meiner Tochter auch nicht, woher der Widerstand kam. Sie hatte eine Phase, da hat sie geschrien und getobt, sobald sie in ihr Bett sollte zum schlafen gehen.
Aber es spielt eigentlich gar keine Rolle, woher der Widerstand kommt. Man muss einfach die Absicht haben, die Widerstände und Belastungen zu lösen.
Ich habe dies damals während einigen Tagen jeden Abend immer wieder vor dem ins Bett gehen und einschlafen gemacht. Die Widerstände gelöst und das Gute Positive suggeriert. Ich musste ihr erklären, warum wir schlafen, dass es für alle wichtig ist, dass wir uns erholen, Kraft tanken für den nächsten Tag, dass sie in der Nacht wächst etc. Es dauerte eine Weile, aber auf einmal ist die Information angekommen.
Deswegen kommt Deine Tochter ja wohl auch schon so früh zu Euch ins Bett, weil sie im Unterbewusstsein darauf wartet zu hören, dass Du in Deinem Bett bist.
Also die Widerstände würde ich so oder so lösen, bei ihr gegen das alleine schlafen in ihrem Zimmer. Und bei Dir den Ärger, Frust, Müdigkeit, "Nicht-schon-Wieder" oder wie man auch immer die negativen Gefühle betiteln will, die Dich begleiten, jede Nacht, wenn Sie wieder bei Deinem Bett auftaucht.
Versuche auch jedes mal zuversichtlich zu denken. Okay, es hat diese Nacht noch nicht geklappt, aber das kommt schon noch... Und es ihr halt wieder erklären, warum es für Euch wichtig ist, dass sie in ihrem Bett schläft.
Setze Euch beiden kleine Teilziele! Wäre es zum Beispiel möglich, dass sie am Wochenende fix geplant neben Dir schlafen darf. Oder am Abend fix 1 Stunde. Oder die letzte Stunde am morgen vor dem Aufstehen....
Ein kleiner Schritt. Ein Kompromiss, womit beide leben können.
Aber es spielt eigentlich gar keine Rolle, woher der Widerstand kommt. Man muss einfach die Absicht haben, die Widerstände und Belastungen zu lösen.
Ich habe dies damals während einigen Tagen jeden Abend immer wieder vor dem ins Bett gehen und einschlafen gemacht. Die Widerstände gelöst und das Gute Positive suggeriert. Ich musste ihr erklären, warum wir schlafen, dass es für alle wichtig ist, dass wir uns erholen, Kraft tanken für den nächsten Tag, dass sie in der Nacht wächst etc. Es dauerte eine Weile, aber auf einmal ist die Information angekommen.
Deswegen kommt Deine Tochter ja wohl auch schon so früh zu Euch ins Bett, weil sie im Unterbewusstsein darauf wartet zu hören, dass Du in Deinem Bett bist.
Also die Widerstände würde ich so oder so lösen, bei ihr gegen das alleine schlafen in ihrem Zimmer. Und bei Dir den Ärger, Frust, Müdigkeit, "Nicht-schon-Wieder" oder wie man auch immer die negativen Gefühle betiteln will, die Dich begleiten, jede Nacht, wenn Sie wieder bei Deinem Bett auftaucht.
Versuche auch jedes mal zuversichtlich zu denken. Okay, es hat diese Nacht noch nicht geklappt, aber das kommt schon noch... Und es ihr halt wieder erklären, warum es für Euch wichtig ist, dass sie in ihrem Bett schläft.
Setze Euch beiden kleine Teilziele! Wäre es zum Beispiel möglich, dass sie am Wochenende fix geplant neben Dir schlafen darf. Oder am Abend fix 1 Stunde. Oder die letzte Stunde am morgen vor dem Aufstehen....
Ein kleiner Schritt. Ein Kompromiss, womit beide leben können.
Nùme Muet, aus chùnnt guet!