Ich meinen ersten Sohn in so ein Laufwägelchen gesetzt und er war selig! Endlich konnte er mir schneller hinten nach folgen - vorher war ständiges Frustheulen angesagt, weil er, wenn ich z.b. beim aufräumen der Wohnung war, mir immer hinterher krabbelte. Aber kaum war er endlich dort, wo ich war, war ich wieder woanders. Und in dem Wägelchen hatte er erstens eine andere Sicht auf seine Umwelt und konnte mir gut folgen .. er beherrschte das Ding auch innert kürzester Zeit perfekt: stiess nie am Türrahmen an, nahm die Kurven schnell und perfekt
) - und 1 Woche nach seinem 1.Geburtstag stapfte er mir allein auf seinen beiden Füsschen gehend entgegen
Mein zweiter Sohn brauchte das Wägelchen nicht so - er hatte da dann schon seinen Bruder, der immer bei ihm war, er war auch nicht sooo geschickt darin. Und er lief mit 16 Monaten die ersten Schritte frei.
Ich bin gegen diese Verallgemeinerung: Kind beobachten - hat es Freude an dem Ding, kann es damit gut umgehen, hat es für das Kind einen Vorteil, wenn es so ein Ding benützt, etc..
Ich denke, also bin ich hier falsch !