jeruscha
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 30.12.2003
Beiträge: 1196
Was tun, wenn man nach jahrelangem Kampf mit Schulen, Behörden usw. keine Kraft und keine Perspektive mehr hat? Was tun wenn man sich eingestehen muss, nie Hilfe bekommen zu haben, nie Unterstützung gefunden zu haben, und man den Kampf alleine nicht mehr bewältigen kann?
Wann darf man aufgeben, wann darf man eingestehen, dass man alles versucht hat?
Wann muss man eingestehen, dass eine Heimeinweisung, eine Fremdplatzierung weit weg vom Wohnsitzkanton vielleicht die letzte Lösung ist? Nicht weil man es zuhause nicht gut hat mit dem Kind, nicht weil dieses nicht glücklich wäre zuhause, nein weil es keine Bildungsschancen mehr in der Nähe gibt. Kann man auf Bildungschancen verzichten, Hauptsache das Kind bleibt in der Familie?
Darf man das übehaupt irgendwann?
Wann darf man aufgeben, wann darf man eingestehen, dass man alles versucht hat?
Wann muss man eingestehen, dass eine Heimeinweisung, eine Fremdplatzierung weit weg vom Wohnsitzkanton vielleicht die letzte Lösung ist? Nicht weil man es zuhause nicht gut hat mit dem Kind, nicht weil dieses nicht glücklich wäre zuhause, nein weil es keine Bildungsschancen mehr in der Nähe gibt. Kann man auf Bildungschancen verzichten, Hauptsache das Kind bleibt in der Familie?
Darf man das übehaupt irgendwann?