blackforce
Dabei seit: 06.02.2013
Beiträge: 58
Ich finde gerade dieses Thema sehr individuell. jede familie muss diese Entscheidung selber treffen...den für die eine stimmt der eine Weg welches aber für eine andere Familie überhaupt nicht funktionieren würde.
Ich selber war in der ss so eingestellt: in der ss mit meinem Sohn machte ich keine tests...mir war egal ob er krank sein könnte...ich sagte mir war egal welche Behinderung. er kam im ersten Augenblick gesund zur welt (mittlerweile ist er in der Randgruppe zum Asperger autist, was aber nicht schlimm ist) Jedenfalls als er dann da war...so extrem Bewegungsfreudig, klettern, rennen usw musste ich mir immer wieder die frage stellen wie wäre es gewesen hätte er eine schlimme geistliche Erkrankung so das er nur im Rollstuhl sitzen könnten und kaum was wahrnehmen könnte? wäre er glücklich damit...wären wir als Eltern glücklich damit ihn so traurig sehen zu müssen...?mit dem wissen das er nie richtig leben kann...eher ein gefangener seines Körpers ist? ich rede jetzt von wirklich schwer krank. jedenfalls...ja ich muss gestehen..bei meiner zweitem Schwangerschaft mit meiner Tochter habe ich dann tests machen lassen weil ich einfache eine neue Einstellung bekommen habe. bei ihr war dann gott sei dank alles gesund.
Also für mich wäre es so, eine wirklich sehr schwere Erkrankung würde ich vermutlich abtreiben...aber mehr mit dem Gedanken mein kind zu erlösen...und es nicht jeden tag damit zu quälen leben zu müssen...die müssen ja auch starke medis nehmen damit die Schmeren irgendwie ertragbar sind....daher nein...ich glaube ich könnte dies nicht jeden tag durch machen mein kind so zu sehen wenn ich wüsste ich hätte es erlösen können...
aber wie gesagt das ist jedem selber überlassen und ich finde jeder hat das recht dies zu entscheiden ob so oder so ohne von jemand anderem verurteilt zu werden. Ich selber muss sagen, hut ab an solche eltern die wirklich jeden tag das schaffen und positiv bleiben können.
Wie gesagt ich rede hier nicht von downsyndrom oder bsp kein bein usw...solche menschen können sehr wohl leben und wenn die Eltern ihnen einen starken Lebensweg zeigen, sind das sehr tolle menschen die auch ihr leben leben können. Ich rede hier von wirklich schlimmen Behinderung..also körperlich und geistlich am Rollstuhl gebunden sind...die nichts können als nur da sitzen oder im halbkomma sind und unerträgliche schmerzen leben.
auch falls ich einen schlimmen Unfall hätte...ich hoffe echt das ich erlöst werden würde als so leben zu müssen.
Ich selber war in der ss so eingestellt: in der ss mit meinem Sohn machte ich keine tests...mir war egal ob er krank sein könnte...ich sagte mir war egal welche Behinderung. er kam im ersten Augenblick gesund zur welt (mittlerweile ist er in der Randgruppe zum Asperger autist, was aber nicht schlimm ist) Jedenfalls als er dann da war...so extrem Bewegungsfreudig, klettern, rennen usw musste ich mir immer wieder die frage stellen wie wäre es gewesen hätte er eine schlimme geistliche Erkrankung so das er nur im Rollstuhl sitzen könnten und kaum was wahrnehmen könnte? wäre er glücklich damit...wären wir als Eltern glücklich damit ihn so traurig sehen zu müssen...?mit dem wissen das er nie richtig leben kann...eher ein gefangener seines Körpers ist? ich rede jetzt von wirklich schwer krank. jedenfalls...ja ich muss gestehen..bei meiner zweitem Schwangerschaft mit meiner Tochter habe ich dann tests machen lassen weil ich einfache eine neue Einstellung bekommen habe. bei ihr war dann gott sei dank alles gesund.
Also für mich wäre es so, eine wirklich sehr schwere Erkrankung würde ich vermutlich abtreiben...aber mehr mit dem Gedanken mein kind zu erlösen...und es nicht jeden tag damit zu quälen leben zu müssen...die müssen ja auch starke medis nehmen damit die Schmeren irgendwie ertragbar sind....daher nein...ich glaube ich könnte dies nicht jeden tag durch machen mein kind so zu sehen wenn ich wüsste ich hätte es erlösen können...
aber wie gesagt das ist jedem selber überlassen und ich finde jeder hat das recht dies zu entscheiden ob so oder so ohne von jemand anderem verurteilt zu werden. Ich selber muss sagen, hut ab an solche eltern die wirklich jeden tag das schaffen und positiv bleiben können.
Wie gesagt ich rede hier nicht von downsyndrom oder bsp kein bein usw...solche menschen können sehr wohl leben und wenn die Eltern ihnen einen starken Lebensweg zeigen, sind das sehr tolle menschen die auch ihr leben leben können. Ich rede hier von wirklich schlimmen Behinderung..also körperlich und geistlich am Rollstuhl gebunden sind...die nichts können als nur da sitzen oder im halbkomma sind und unerträgliche schmerzen leben.
auch falls ich einen schlimmen Unfall hätte...ich hoffe echt das ich erlöst werden würde als so leben zu müssen.
Keep calm and kill zombies