liebe vilu
danke der nachfrage. - was soll ich schreiben.... es ist eine schwere zeit, zumal jetzt dann auch noch die festtage anstehen. - selber machen mir vorallem die spielsachen-auslagen sehr viel mühe, da ich immer mit sehr viel engagement und motivation in allen regalen nach "muskelkrank-gerechtem" spielzeug gesucht habe.
der grossen gehts den umständen entsprechend... soweit ich das beurteilen kann. - schwer ist für sie, dass wir eltern halt so traurig sind, und das, obwohl wir alle der meinung sind, dass er - nach vier wochen leiden - erlöst worden ist. - für sie ist das nicht verständlich, auch wenn ich ihr immer wieder sage, dass ich als "grosse" anderst traurig bin, als sie als "kleine" und dass das okay sei, weil es in sachen gefühle kein richtig oder falsch gibt. - sie versucht - wie das alle kinder offenbar machen - ihr leben möglichst geregelt weiter zu leben, singt, lacht und freut sich an den kleinen dingen.
vorallem autofahrten sind für sie glaubs ganz schlimm.. wir merken das, weil sie uns jetzt stark fordert, wenn wir unterwegs sind.. bis anhin konnte sie dann mit ihrem bruder schabernack treiben

.. ja... dort merkt mans gut. - ebenso findet sie unsere programme doof, wenn wir mit erwachsenen abgemacht haben, die sie vor dem hinschied des kleinen genossen hat.. dann waren sie ja zu zweit als kids und jetzt ist sie alleine.. hier merke ich, dass wir uns stark umorientieren müssen, indem ich wieder aktiver daran gehe, mein soziales umfeld mit kindern zu pflegen. - das war zu maels lebzeiten aufgrund seines gedrängten programms nicht ganz einfach...
Alles hat seine Zeit!