Heutiger Blogbeitrag: Der zweite Teil der Zeit-Management Tipps

Moderatorin Hanna
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 11.05.2015
Beiträge: 0
Unsere Bloggerin Nathalie Sassine weiss wie man sich als berufstätige Mutter die Zeit richtig einteilt und gibt Tipps dazu.

Lies den Blog unter: http://www.wireltern.ch/artikel/blog-der-2-teil-der-zeit-management-tipps
Blue64
Dabei seit: 20.08.2003
Beiträge: 1456
Genau - die Nachbarin!! Gott sei Dank ist die so dumm und arbeitet nicht, ist einfach nur zu Hause und somit das Backup der toughen, selbständigen, sich selbst verwirklichenden Mutter, und den Kuchen für die diversen Schulevents - ach, sollen es doch die doofen Hausfrauen machen, die haben ja sonst eh nix zutun, Begleitung für Schwimmunterricht/Schulreise/sonstige Veranstaltungen, wozu gibt es die Hausfrauen!
Und sie selbst stolpert hocherhobenen Hauptes durch ihr ach so toll organisiertes Leben und verkündet: "Wegen Kinder zu Hause bleiben, nein, ich doch nicht! Ich brauch meinen Ausgleich - aber Kinder will ich auch, und ich krieg ja alles toll unter einen Hut!" *ironieoff*





Ich denke, also bin ich hier falsch !
Globi
Dabei seit: 30.07.2008
Beiträge: 2774
@blue64 Bin nicht oft deiner Meinung, aber da hast du es absolut auf den Punkt gebracht icon_smile.gif

Und ja nicht in den Elternrat. Da sollen alle anderen hin, nur ja nicht die Berufstätigen! Jetzt weiss ich, warum der Elternrat immer kleiner wird banghead.gifbanghead.gifbanghead.gificon_smile.gif Und die wenigen Eltern, die dann beim Räblischnitzen dabei sind, werden fast überrannt von all den Kindern ohne Elternteil, Grossmutter oder so, die doch auch Hilfe haben möchten. Genau so hab ich es erlebt.
thea
Dabei seit: 28.06.2013
Beiträge: 878
Das waren auch meine Gedanken beim Lesen dieses Blogthemas! Ich habe absolut nichts gegen berufstätige Mütter, und auch nichts dagegen, wenn Frauen, die weniger oder gar nicht ausser Haus arbeiten, für diese Karrierefrauen die Kinder betreuen (Tagesmutter, Mittagstisch oder eben Auffangstation), Wäsche machen, putzen oder gar den Hund ausführen. Was mich aber sehr stört, ist die oft fehlende Wertschätzung gegenüber diesen Personen und deren Arbeit, und wenn Sehr-gut-Verdiener bei der Bezahlung ihrer privaten Hilfskräfte knausrig sind, weil sie deren Arbeit als minderwertig ansehen.

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 05.06.2015 um 08:26.]