5 Personen - 5 Meinungen

Nun ja, wer nicht mit will, kann alleine zu Hause bleiben (ohne TV aber...) und kriegt Brot und Wasser. Wer mitkommen will, muss was Anständiges anziehen - auch wenn es nicht das ist, was Mama zwingend möchte. Und zu guter letzt... wir würfeln inzwischen das Lokal. AUs demsselben Grund.
Regula

kenne ich auch.
der älteste will am liebsten gar nicht weg (ausser ganz action mässige sachen wie europa-park, oder eben essen gehen), die mittlere will immer, aber selten das gleich wie wir und der jüngste möchte am liebsten nur mit seinem zug zu hause spielen oder gleich richtig zug fahren.
nun wir haben seit kurzem folgenden handhabung. abwechslungsweise darf jede woche jemand anderes bestimmen, was er/sie schon lange wieder einmal unternehmen möchte (wir sprechen aber nicht von grossen sachen, wie europpark oder so, sondern von velotouren, flohmarktbesuche, baden, jemanden besuchen, bräteln etc). jeder macht dabei mit ohne rumzumaulen. es kommt vielleicht mal zu nem faulen spruch, aber mehr nicht mehr. bis jetzt klappt es.
ansonsten gilt, derjenige oder diejenige muss zu hause bleiben (bis auf den 3-jährigen) und darf nicht mikommen. da gibt es dann auch kein pardon.

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Zum Teil wird heute mit den Kindern zuviel um etwas diskutiert. Sie brauchen eine klare Linie. Wenn ich sage was angezogen wird, dann ist das so und basta.

bei ausflügen und dergleichen ist das bis jetzt noch nicht so bei uns. auch angezogen wird mehr oder weniger noch das, was ich sage. (meine sind 10, 7 und 4). wenn sie was anderes anziehen wollen, und das auch wetterentsprechend ist, kein problem. wo es aber immer mal wieder gemaule gibt, ist beim essen, aufräumen, helfen etc. das ist wohl normal, das haben wir auch gemacht früher. bei gewissen sachen bleibe ich hart, bei anderen dingen lasse ich auch mal 5 gerade sein. beim essen ists aber ganz klar so, dass es nichts anderes, wenn man das vorbereitete nicht mag.

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Mach doch mal die DRUCK-SOG-Probe! Sie zeigt Dir, dass bei allen Deinen Misserfolgen stets DRUCK im Spiel war. Als Ich-kann-Schule-Lehrer habe ich beobachtet, dass Druck Probleme nur komprimiert, für LÖSUNG brauche ich SOG-Wirkung. Aber wie nutzt man SOG?
Sog löst, richtet auf, macht wachsen und kann Kräfte punktgenau lenken. Und genau damit haben wir keinerlei Erfahrung. Höchste Zeit also, damit anzufangen, meine ich.
So wie der Körper Hunger hat und sich nacvh STÄRKUNG sehnt so ist das auch mit den Kräften von Geist und Seele. Während wir den Körper regelmäßig fütrtern kümmern wir uns um Geist und Seele so gut wie gar nicht, misshandeln sie sogar noch ziemlich oft unbewusst. Da ist ein riesiger ungestillter Hunger, ei8n riesiges SOG-Potential, das sich sehr gut nutzen lässt, aber nicht, wie in der Pädagogik üblich, mit Gewalt, sondern nur in feinstem Umgang mit den Geistes- und Seelenkräften.
Suggestion,z.B. Schlafsuggestion wäre eine serh schnell und tief wirksame Hilfe, in der Nr. 9 der Coué Briefe dazu ggf. ein Beispiel!
Zuvor aber steht immer der gute Umgang mit den eigenen Potentialen durch Autosuggestion, am besten in der hohen Qualität von E.Coué.
Mütter sind ja mächtige SENDER. Was sie denken und ausstrahlen, wirkt unendlich stärker und tiefer in die Kinder als Worte. Du brauchst ja nur konkret zu prüfen: Stimmen Dein Erleben und Deine unbewussten Gedanken etwa nicht zu 100 % überein? Ändere also Dein Sendeprogramm! Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

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