5 Personen - 5 Meinungen

kleine hexe5
Dabei seit: 07.10.2006
Beiträge: 255
jaja, kenn ich auch. es gibt einige sachen, die bestimme ICH. z.b., dass wir am Samstag wandern gehen. da diskutiere ich auch nicht. da wir auch 3 kiz haben (alle etwa gleich alt), stimmen wir ab und zu ab. gibt zwar auch ärger, aber ist dann halt so.

ich finde auch, gewisse dinge "müssen" sein. zb. muss sohnemann amigs an sportveranstaltungen seiner schwester, weil wir sehr sehr oft bei ihm fussball zuschauen. dann finde ich, ist ein kirchenbesuch ab und zu ein muss, weil ich im kirchenchor mitsinge.

wir diskutieren auch viel, aber nicht immer.
schnübi
Dabei seit: 13.02.2004
Beiträge: 565
Naja logo...icon_wink.gif!
Wenn man fünf Personen fragt, dann hat man am Ende vielleicht 5 verschiedene Meinungen!
Meistens stelle ich die Kinder vor vollendete Tatsachen. Heute gehen wir auswärts essen...heute gehen wir Schuhe kaufen...heute gibts einen Beautymittag-alle in die Badewanne...!
Ich frag erst gar nichticon_wink.gif!
Sie können ja dann immer noch wählen WAS gegessen wird, welche Schuhe sie wollen oder welches Schaumbad ins Wasser kommt.

Vielleicht haben wir deswegen keine Probleme? Und wenn gemault wird, dann müssen die Kids halt trotzdem mit.
Meine Güte wenn ich immer jammern würde und entscheiden dürfte, ob ich die Kinder zu Ihrem hobby fahre, oder ob ich Lust auf Kinderprogramm habe...da würde ich auch oft nein sagen. Und auf Wiunterklamotten im Spätsommer habe ich grad auch keine Lust, aber was muss das muss halt!
shopgirl*
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 25.12.2009
Beiträge: 33
Franz Josef Neffe:
Habe gegoogelt betreffend der Schlafsuggestion. Muss sagen, dass ich davon noch nie gehört habe.... sorry, bin da wohl eine Ausnahme.
Klingt aber interessant und ich möchte es unbedingt ausprobieren.
Betreffend Coué Brief Nr. 9 finde ich nichts. Kannst du mir das genauer erklären? Gruss
Alex
Dabei seit: 25.10.2007
Beiträge: 35
Wir hielten es bei Ausflügen so: Wir sagten so frühzeitig wie möglich, was wir im Sinn hatten (Wald, Restaurant, Veranstaltung, Bergbach). Dann hatten die Kinder viel Zeit, nachzudenken, wie das dann dort sein werde. So konnten sie sich selber ihre Unsicherheiten hin und her überlegen.
Und sie rüsteten dann ihre Kleider, Rucksack etc. oder fragten, ob sie ächt dieses oder Jenes mitnehmen sollen.
Wenn wir etwas machten, das sie noch nie gesehen hatten, was ja etwas Unsicherheit auslösen kann, sagten wir: "Wir machen diesen Ausflug" und wenn es Euch gar nicht gefällt dort, so gehen wir niemals mehr dorthin. Das Resultat war jeweils aber anders. Wenn wir wieder zuhause anlangten, sagten die Kinder:" Wann gehen wir wieder zum Fluss?"