Manya
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 30.05.2002
Beiträge: 1707
Dieser Artikel hat mir zu denken gegeben. Geben wir uns wirklich für unsere Kinder auf? Ist Langes Stillen, Tragen, Einschlafhilfe, sich ständig nach den Kindern richten schädlich für uns Eltern/Frauen?
Welche Kinder sind glücklicher? Unsere, deren Urvertrauen im Zentrum sämtlicher Gedanken der frischgebackenen Eltern steht oder diejenigen die schnell lernen allein zu schlafen, die ihren klaren Rahmen gesteckt bekommen und sich darin frei bewegen können?
Vor allem mache ich mir Gedanken, welche Beziehung wohl besser ist, die wo Kinder klare Regeln haben und diese befolgen, oder die, in der es ständig Gequengel (Kinder) und Gemotze und Nervenzerreissproben (Eltern) gibt.
Was meint Ihr?
Ich will jetzt nicht darüber diskutieren, ob es gut ist, die Kinder mit 3 in die ganztägige Ecole maternelle zu stecken.
Aber als Eltern zu sich schauen, sich abgrenzen, seine Freiräume verteidigen, das hat schon etwas!
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 28.10.2012 um 15:43.]
Welche Kinder sind glücklicher? Unsere, deren Urvertrauen im Zentrum sämtlicher Gedanken der frischgebackenen Eltern steht oder diejenigen die schnell lernen allein zu schlafen, die ihren klaren Rahmen gesteckt bekommen und sich darin frei bewegen können?
Vor allem mache ich mir Gedanken, welche Beziehung wohl besser ist, die wo Kinder klare Regeln haben und diese befolgen, oder die, in der es ständig Gequengel (Kinder) und Gemotze und Nervenzerreissproben (Eltern) gibt.
Was meint Ihr?
Ich will jetzt nicht darüber diskutieren, ob es gut ist, die Kinder mit 3 in die ganztägige Ecole maternelle zu stecken.
Aber als Eltern zu sich schauen, sich abgrenzen, seine Freiräume verteidigen, das hat schon etwas!
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 28.10.2012 um 15:43.]