Manya
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 30.05.2002
Beiträge: 1707
Ja klar gibt es Depressionen ohne Stillen und Familienbett.
Aber unbestritten ist, dass erschöpfte Mütter mehr Depressionen haben als ausgeruhte.
Und Kinder, die immer in den Schlaf gewiegt, gestillt oder getragen werden, neigen nun mal dazu, auch nachts häufiger diese Einschlafhilfen zu fordern. Sprich ohne Mutter kein Einschlafen, auch nicht in der Nacht. Und sehr lange Zeit meint man dann, nur das Beste fürs Kind zu tun, bis man einfach nicht mehr kann und merkt, dass man sich selbst vergessen hat.
Klar, auch hier gibt es Babys, die in den Schlaf gestillt werden und dann viele Sttunden schlafen.
Und (da spreche ich aus Erfahrung): Das Familienbett ist dann die Notlösung, damti alle ein bisschen besser schlafen, eben weil Baby ohne Mama nicht schläft und Mama zum x-maligen nächtlichen Stillen nicht aufstehen muss.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 01.11.2012 um 12:38.]
Aber unbestritten ist, dass erschöpfte Mütter mehr Depressionen haben als ausgeruhte.
Und Kinder, die immer in den Schlaf gewiegt, gestillt oder getragen werden, neigen nun mal dazu, auch nachts häufiger diese Einschlafhilfen zu fordern. Sprich ohne Mutter kein Einschlafen, auch nicht in der Nacht. Und sehr lange Zeit meint man dann, nur das Beste fürs Kind zu tun, bis man einfach nicht mehr kann und merkt, dass man sich selbst vergessen hat.
Klar, auch hier gibt es Babys, die in den Schlaf gestillt werden und dann viele Sttunden schlafen.
Und (da spreche ich aus Erfahrung): Das Familienbett ist dann die Notlösung, damti alle ein bisschen besser schlafen, eben weil Baby ohne Mama nicht schläft und Mama zum x-maligen nächtlichen Stillen nicht aufstehen muss.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 01.11.2012 um 12:38.]