Gelöschter Benutzer
Im CLUB war die "Grossbaustelle Pubertät" Thema, gespannt hab ich die Diskussion verfolgt.
Dabei ist mir ein Punkt aufgefallen, zu dem ich gern mehr Inputs hätte. Und zwar das Thema offenes Haus für die Freunde der Kinder. Fazit der Diskussion war, nur wenn man die Kollegen der Kinder kenne, könne man eine gewisse Sicherheit haben was die Gruppe des Kindes angeht. Ein Werkzeug dazu sei das offene Haus, d.h. die Kinder können jederzeit Freunde mitbringen, sich zurück ziehen etc.
Was, wenn man als Eltern dies nun nicht will? Wenn die Idee des offenen Hauses den Eltern selber widersteht, ist ja schliesslich auch ihr Zuhause? Müssen sich Eltern dann dazu zwingen, ihr Haus mehr zu öffnen, schliesslich will man ja auch in der Pubertät, wo es sowieso mehr um Begleitung als Erziehung geht, auch möglichst "richtig" reagieren. Und wenn man dies nicht macht, ist man dann als Eltern schuld, wenn das Kind in eine Gruppe gerät, die nicht optimal ist?
Dabei ist mir ein Punkt aufgefallen, zu dem ich gern mehr Inputs hätte. Und zwar das Thema offenes Haus für die Freunde der Kinder. Fazit der Diskussion war, nur wenn man die Kollegen der Kinder kenne, könne man eine gewisse Sicherheit haben was die Gruppe des Kindes angeht. Ein Werkzeug dazu sei das offene Haus, d.h. die Kinder können jederzeit Freunde mitbringen, sich zurück ziehen etc.
Was, wenn man als Eltern dies nun nicht will? Wenn die Idee des offenen Hauses den Eltern selber widersteht, ist ja schliesslich auch ihr Zuhause? Müssen sich Eltern dann dazu zwingen, ihr Haus mehr zu öffnen, schliesslich will man ja auch in der Pubertät, wo es sowieso mehr um Begleitung als Erziehung geht, auch möglichst "richtig" reagieren. Und wenn man dies nicht macht, ist man dann als Eltern schuld, wenn das Kind in eine Gruppe gerät, die nicht optimal ist?