StreetOne
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 25.06.2006
Beiträge: 136
@leji
bei müdigkeit kann er oftmals seine gefühlen nicht kontrollieren. darum meine aussage. nach so einem 4 std. kiga morgen ist halt auch eine gewisse müdigkeit vorhanden. das soll jetzt aber nicht als entschuldigung gelten.
@jeruscha
wir haben unseren sohn beim kjpd abklären lassen. darum auch die psychomotorik/ergotherapie. sie ist zudem auch noch psychologisch ausgebildet. ich bin auch gegen therapie hier und therapie dort, darum mein einwand. es ist nicht so, dass wir nicht handeln.
@all
vielleicht kommt mein geschriebenes auch sehr krass rüber. sein hauptproblem ist einfach, dass er seine gefühle noch nicht steuern kann. es braucht relativ wenig. bei einer gruppe kinder die den gleichen weg laufen würde er gerne mitlaufen. diese (zu recht) stossen ihn natürlich aus. sagen immer zu ihm: xy alarm! so fängt sich mein sohn zu nerven und weiss sich schlussendlich nicht mehr zu helfen.
für die kigä's hat er sich bei den sozialen unsicherheiten schon sehr zum positiven verändert. im ersten jahr hat er sich oft einfach nur verweigert. da musste nur ein kind lachen und bei unserem sohn ging nichts mehr.
ich frag mich einfach wie kann ich mein kind zusätzlich bei der kommunikation unterstützen. oder wie kann ich ihn emotional stärken, dass er andere wege eingehen kann ohne zu zwicken, oder auch nur mit doofen ausdrücken um sich zu schlagen.
bei müdigkeit kann er oftmals seine gefühlen nicht kontrollieren. darum meine aussage. nach so einem 4 std. kiga morgen ist halt auch eine gewisse müdigkeit vorhanden. das soll jetzt aber nicht als entschuldigung gelten.
@jeruscha
wir haben unseren sohn beim kjpd abklären lassen. darum auch die psychomotorik/ergotherapie. sie ist zudem auch noch psychologisch ausgebildet. ich bin auch gegen therapie hier und therapie dort, darum mein einwand. es ist nicht so, dass wir nicht handeln.
@all
vielleicht kommt mein geschriebenes auch sehr krass rüber. sein hauptproblem ist einfach, dass er seine gefühle noch nicht steuern kann. es braucht relativ wenig. bei einer gruppe kinder die den gleichen weg laufen würde er gerne mitlaufen. diese (zu recht) stossen ihn natürlich aus. sagen immer zu ihm: xy alarm! so fängt sich mein sohn zu nerven und weiss sich schlussendlich nicht mehr zu helfen.
für die kigä's hat er sich bei den sozialen unsicherheiten schon sehr zum positiven verändert. im ersten jahr hat er sich oft einfach nur verweigert. da musste nur ein kind lachen und bei unserem sohn ging nichts mehr.
ich frag mich einfach wie kann ich mein kind zusätzlich bei der kommunikation unterstützen. oder wie kann ich ihn emotional stärken, dass er andere wege eingehen kann ohne zu zwicken, oder auch nur mit doofen ausdrücken um sich zu schlagen.