smile, in solchen situationen halte ich ruhig, aber konsequent dagegen und vertrete weiterhin meine meinung. ich finde es wichtig, dass es auch eine andere seite gibt, sonst entsteht eine üble eigendynamik.
im kindergarten meines sohnes gabs so eine situation. es ging um ein kind, welches auf der anderen seite des dorfes lebte, drum haben wir die problematik erst mitgekriegt, als die kigalehrerin es angesprochen hat.
dieses eine kind ist wohl ein auffälligeres, ja. zuletzt war's aber so, dass es immer dieses kind war, sogar, wenn es frei hatte und nicht im kindi war

sogar die anderen gspändli haben dieses verhalten angekommen und irgendwelchen ärger mit diesem (nicht anwesenden kind) daheim erzählt. eltern haben es nicht hinterfragt (à la "hast du's gesehen?" "war noch jemand dabei?"

sondern direkt der kigalehrerin telefoniert.
das alles passierte anscheinend öfter und man konnte ein paar mal beweisen, dass es nicht dieser junge war :-O
wir hatten darum nur deswegen einen elternabend und man hat über solche sachen gesprochen. nicht über diesen jungen, sondern darüber, wie wir uns als eltern verhalten sollen. konstruktiv.
dieser abend hat allen kindi-eltern im dorf viel gebracht (hoffe ich, mir jedenfalls!).