es ist tatsächlich so, dass ich mit den Lehrerinnen und dem Kind schon gesprochen habe. Eigentlich wäre die Geschichte besprochen und "erledigt".....
Meine Meinung: es kann nicht sein, dass meinem Kind eine Art Mittat unterstellt wird.....blue64 spricht mir aus dem Herzen. Vielen Dank.
Leider findet die "Täterin" es gäbe eine gewisse Mitschuld (Umstände usw.) sowie auch die Lehrerin....das Kind müsse sich nun anderst verhalten und man müsse aufpassen, dass es nach den Ferien keine Sonderstellung erhalte.... Hallo? Es hat ja bereits eine Sonderstellung erfahren!
Mein 9 jähriger (B)engel ist ein anständiges, liebes und gerechtes Kind. Und ich sollte ihn auch in keinster Weise verteidigen müssen. Sein Vergehen? Er hat die Lehrperson angelacht (wie - ist interpretation) und hat den darauffolgenden Befehl vor die Türe zu gehen (gerecht?) nicht zur Zufriedenheit dieser Autoritätsperson ausgeführt.
Ich finde hier hat eine Art Uebergriff stattgefunden und es ist nur natürlich, dass sich ein Kind nicht (oder erstmal) getraut sich jemanden anzuvertrauen.
Was mich wütend macht ist, dass 1. Dem Opfer eine gewisse Mitschuld unterstellt wird und 2. wir von niemandem informiert wurden und das Geschehene nur so per Zufall von unserem Kind einen Tag später (nach Nachfrage unsererseits) erzählt bekamen.
2 D / Fotografin
3 D / Gestalterin
4 D / Mami von 2