taraxacum
Dabei seit: 27.01.2004
Beiträge: 1317
Es gab eine Zeit, in der mich meine Tochter, damals ca 13/14 jährig um eine Erlaubnis gebeten hat (von der Brücke in den Fluss springen). Ich konnte das nicht verantworten und war klar dagegen. Ebenso klar war mir, dass ich sie nicht "hindern" kann zu springen.
So habe ich ihr das auch mitgeteilt. Mein Standpunkt war klar "nein, das kann ich dir nicht erlauben"...aus diesen und diesen Gründen. Ebenso habe ich ihr gesagt, dass mir bewusst sei, dass - wenn sie unbedingt springen will, ich dies nicht werde verhindern können, mir der Gedanke aber Angst mache.
Tochter war mit dieser Antwort zufrieden.
2 Jahre später sind wir zusammen über besagte Brücke spaziert. Der Fluss hatte kaum Wasser. Tochter blickte runter und meine: "zum Glück bin ich da nie gesprungen, ich hätte nicht gewusst, wo die Felsen sind...". Erst da wusste ich mit Sicherheit, dass sie nie gesprungen war
.
Beim Alkohol haben wir das gleich gehandhabt (Alk vor 16); ebenso würde ich es bei Rauchen/kiffen/drogen handhaben, sollte das ein Thema sein. Nie würde ich es befürworten/unterstützen.
So habe ich ihr das auch mitgeteilt. Mein Standpunkt war klar "nein, das kann ich dir nicht erlauben"...aus diesen und diesen Gründen. Ebenso habe ich ihr gesagt, dass mir bewusst sei, dass - wenn sie unbedingt springen will, ich dies nicht werde verhindern können, mir der Gedanke aber Angst mache.
Tochter war mit dieser Antwort zufrieden.
2 Jahre später sind wir zusammen über besagte Brücke spaziert. Der Fluss hatte kaum Wasser. Tochter blickte runter und meine: "zum Glück bin ich da nie gesprungen, ich hätte nicht gewusst, wo die Felsen sind...". Erst da wusste ich mit Sicherheit, dass sie nie gesprungen war

Beim Alkohol haben wir das gleich gehandhabt (Alk vor 16); ebenso würde ich es bei Rauchen/kiffen/drogen handhaben, sollte das ein Thema sein. Nie würde ich es befürworten/unterstützen.
Wisse immer was du sagst, aber sage nicht immer, was du weisst.