Ich freue mich über die zahlreichen Beiträge und danke all jenen, die im positiven Sinne und gut gemeinte Zeilen geschrieben haben… ich kann mir einiges daraus nehmen und werde das Ganze (wie in den vergangenen 20 Jahren Beziehung auch @Irma la douce

- jeder Lebensabschnitt hat seine eigenen Herausforderungen) konstruktiv mit meinem Mann besprechen und versuchen, alles in gute Wege zu leiten…
… die Situation ist nicht unbedingt so, wie es den einen vorkommen mag, schlimm „auf Kindesebene“ – wie gesagt, er ist ein toller Papi - das Problem besteht eher auf der partnerschaftlichen Ebene. Es ist mir wichtig, über diese hohen Ansprüche zu sprechen und diese versuchen, kindgerecht umzusetzen (oder aus ein gesundes Mass zu reduzieren) – sich irgendwo in der Mitte zu treffen, denn wenn ich unglücklich und nicht zufrieden bin, merken die Kinder das und reagieren entsprechend.
Das Problem ist, so wie es leonor richtig interpretiert, eher ein Partnerschaftsproblem des „sich gegenseitig schätzen“ und entsprechend sich gegenseitig zu unterstützen. Das macht mir am Meisten zu schaffen… und auch hässig - deshalb der letzte Abschnitt, der etwas zu stark ausgefallen ist - hätte ihn ironischer schreiben sollen im Sinne von... am Liebsten hätte er wohl...).
Wir haben schon vieles in gute Wege gebahnt – z.B. hat er um einen halben Tag reduziert und verbringt diesen halben Tag fast immer ohne mich mit den Kindern, sodass ich diesen halben Tag anders einsetzen kann. Nein, ein Managerarsch ist er nicht…
Es ist nie zu spät