Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ Yucca
Meine Tochter war nie so extrem launisch. Und wenn, dann war es meistens schlimm, wenn sie von der Schule kam. Blutzuckerspiegel im Keller. Ich stellte dann die Ohren auf Durchzug, liess sie in ihrem Zimmer etwas abreagieren. Am Tisch stellte ich erst Fragen, wenn sie mal ein wenig gegessen hatte.
Tochter hat keine Geschwister, welche sie anschreien konnte. Und wenn sie mich anpiff, dann blieb ich ganz ruhig und sagte sachlich: nein, ich bin oder heisse nicht xy. Wenn sie in hochexplosivem Tonfall von mir was forderte, dann bestand ich drauf, dass sie das in anständig formuliert. Sonst hatte ich so einen Filter auf den Ohren. Und wenn sie das nicht schaffte, dann war das mit dem Wunsch auch nicht so dringend.
Dass sich Kinder mit Opfer, Schwuchtel, Fetti, Mongo betitteln, das ist unter Jugendlichen normal. Geh mal während einer Pause in die Schule, da klingt das noch viel schlimmer.
Wie fühlt sich dein Sohn, wenn seine Schwester so mit ihm spricht? Fühlt er sich angegriffen?
Meine Tochter war nie so extrem launisch. Und wenn, dann war es meistens schlimm, wenn sie von der Schule kam. Blutzuckerspiegel im Keller. Ich stellte dann die Ohren auf Durchzug, liess sie in ihrem Zimmer etwas abreagieren. Am Tisch stellte ich erst Fragen, wenn sie mal ein wenig gegessen hatte.
Tochter hat keine Geschwister, welche sie anschreien konnte. Und wenn sie mich anpiff, dann blieb ich ganz ruhig und sagte sachlich: nein, ich bin oder heisse nicht xy. Wenn sie in hochexplosivem Tonfall von mir was forderte, dann bestand ich drauf, dass sie das in anständig formuliert. Sonst hatte ich so einen Filter auf den Ohren. Und wenn sie das nicht schaffte, dann war das mit dem Wunsch auch nicht so dringend.
Dass sich Kinder mit Opfer, Schwuchtel, Fetti, Mongo betitteln, das ist unter Jugendlichen normal. Geh mal während einer Pause in die Schule, da klingt das noch viel schlimmer.
Wie fühlt sich dein Sohn, wenn seine Schwester so mit ihm spricht? Fühlt er sich angegriffen?
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.