Vor ein paar jahren, noch bevor unser sohn zur welt kam, sagte eine nachbarin, mutter von 2 söhnen zu mir. sei froh dass du töchter hast, die können lernen was ihnen spass macht, werden geheiratet, dann mütter und müssen nicht bis 65 einen gut bezahlten job haben.....sie fühlte sich mega gestresst, ihre jungs zu guten schülern, guten berufsleuten und guten ehemännern zu erziehen.... ich erinnere mich noch an das drama, als die kindergärtnerin empfahl, den älteren in der einführungsklasse einzuschulen, das kind hätte deswegen wohl in zukunft grosse schwierigkeiten diesen "makel" loszuwerden....
jetzt habe ich diese diskusion, ähnlich, am elterninfoabend der 2. oberstufe wieder miterlebt.
Ich bin der meinung, dass jedes kind das lernen sollte was ihm spass macht, manchmal auf umwegen, und das der erfolg sich einstellen wird, wenn man seine arbeit mit hingabe und freude erledigt.
gibt es bei euch, emotional, in der berufswahl unterschiede wegen des geschlechts?
Keine Reise ist zu lang mit einem Freund an der Seite