eineFremde
Dabei seit: 17.02.2004
Beiträge: 1958
naomi, meine Tochter hat ein 10. Schuljahr in Genf gemacht.
Um ihren Unterhalt mitzuverdienen, hat sie bei der Familie, bei der sie gewohnt hat, eine gewisse Anzahl Stunden pro Woche die Kinder gehütet.
Für sie war das eine tolle Erfahrung.
Anfangs war sie enorm überfordert, hatte sie es sich doch so locker flockig vorgestellt...viiiiel Freiheit weit von zu Hause...
Realität war dann eine andere: Sprache, die sie nicht (gut) verstand, völlig andere Mentalität, ja sie war sehr überfordert, Anfangs sogar kurz vor dem Abbruch.
(wir waren damals im Urlaub, ich erinnere mich direkt wieder an eine Menge Telefongespräche, die ich hinter dem Liegestuhl kniend mit ihr geführt hatte)
Schlussendlich hat sie aber beim Abschied genauso geweint, wie beim Beginn.
Ihr hat das sehr gut getan!
Um ihren Unterhalt mitzuverdienen, hat sie bei der Familie, bei der sie gewohnt hat, eine gewisse Anzahl Stunden pro Woche die Kinder gehütet.
Für sie war das eine tolle Erfahrung.
Anfangs war sie enorm überfordert, hatte sie es sich doch so locker flockig vorgestellt...viiiiel Freiheit weit von zu Hause...
Realität war dann eine andere: Sprache, die sie nicht (gut) verstand, völlig andere Mentalität, ja sie war sehr überfordert, Anfangs sogar kurz vor dem Abbruch.
(wir waren damals im Urlaub, ich erinnere mich direkt wieder an eine Menge Telefongespräche, die ich hinter dem Liegestuhl kniend mit ihr geführt hatte)
Schlussendlich hat sie aber beim Abschied genauso geweint, wie beim Beginn.
Ihr hat das sehr gut getan!