Probleme beim Fussballtraining

@Katha

ab sommer 2012 spielt er ja auch bei den D-junioren, wieder zusammen mit den 2000er. ist das training dann gemeinsam oder hat es ein Da und ein Db? vielicht reicht das schon um ihn zu motivieren? in der zwischenzeit kann er sich event. auch mit den anderen anfreunden..... ansonsten zeigt es klar, dass er nur wegen den kollegen ins training geht und nicht weil er freude am fussball spielen hat.

in unserem dorfverein nehmen sie bis 1jahr jüngere kinder mit in die höhere kategorie, jedoch nur wenn diese auch wirklich "stark" sind, bezw. fortgeschritten spielen.

im grossclub wo unser sohn spielt, ist der jahrgang ausschlaggebend, und zwar ohne wenn und aber. da es sich um auswahlmannschaften (z.b. U10) handelt, sind alle spieler stark.

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Naja, wenn ich in einen Fußballverein gehe, möchte ich auch Fußball trainieren und nicht in Schablonen Einfügen und Unterwerfung. Ich würde mit dem Trainer sprechen und seine Argumente hören, vielleicht schließen sie mir ja nwas auf. Und wenn ihm das Schema wichtiger ist als der Mensch, würde ich ihn mit dem Schema weitertrainieren lassen und mir jemand suchen, der mit Menschen kann.
Freundlich grüßt
Franz Josef Neffe

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Unsere musste auch die Saison noch fertigspielen. Das Problem war, dass er a) keine Schulkollegen in dem Verein / der Mannschaft hatte, da es im Nachbarort war, und b) er nicht besonders gut war und daher auch das eine oder andere mal von den Vereinskollegen angemotzt wurde.
Er hat dann zu Unihockey gewechselt, was ihm mehr Spass macht und wo er sich auch besser "schlägt". Dort geht er mit seinem besten Freund hin. Er trainiert allerdings in einer Gruppe (E-Jugend), für die er mit Jahrgang 2001 eigentlich zu alt ist. Sie haben im Verein aber keine Mannschaft für die D-Jugend - und für C ist er zu jung. Ausserdem möchte er unbedingt mit seinem Freund (2002) zusammenbleiben. So darf er mit trainieren, aber keine Turniere mitspielen. Hm. Wir schauen mal, wie es nach den Sommerferien ist (sind bis in die ferien hinein im Ausland).

wichtig finde ich,
nicht gleich bei jedem frust alles hinzuschmeissen.
sport = erlernen von disziplin - durchbeissen - den kopf nicht hängen lassen -
kämpfen - weiter kommen wollen - rückschläge annehmen können.

klar muss es primär spass machen -

doch auf dem weg zum ziel (egal welches) geht es eben nicht immer nur nach lust und laune.