htur, die Pubertät ist die Zeit des "Aushaltens" für die Eltern! Willkommen im Club!
Wenn du damit Mühe hast, würde ich HIER für mich selbst Hilfe suchen.
Dann die Probleme trennen: wenn du merkst, die "Medien" bestimmen seinen Alltag, dann entferne sie aus seinem Zimmer. Abmachungen mit ihm gemeinsam festsetzen - er bestimmt, was er wann macht und was passiert, wenn nicht!
An seine Arbeiten erinnern: NEIN! Da ist er nun alt genug, dass er dafür selbst VErantwortung übernehmen muss und auch kann. Du musst aushalten, dass er am Anfang ev. abstürzt. Oder auch nicht - denn glaube mir, je mehr man den Pubertierenden zutraut, um so mehr trauen sie sich selbst zu und machen das dann auch.
Dass die Leine prinzipiell länger wird im der Pubertät, ist normal.
Hilfe von aussen deshalb: JA, für dich, etwas, das dir gut tut, dir Kraft gibt, die positiv auflädt!!! Für deinen Sohn, naja, nicht grad ein Medium

- aber überlege mal, wie es mit einem Psychologen wäre - mein Sohn fand es vor allem super, sich dort ungeniert über die Mutter auslassen zu können.
Vergiss nicht, auf für unseren Nachwuchs ist die Pubertät eine schreckliche Zeit!
Ich denke, also bin ich hier falsch !