Sackgeld ja oder nein ?

Stell mir grad vor, was es mich gekostet hätte, wenn mein Mehr an Lebens- und Nahrungsmittel aufgerechnet worden wären.

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Filou71

Kann er über Mittag nach Hause kommen zum Essen?

also "gleichviel wie ein Lehrling" würde ich jetzt nicht geben. Wenn man lange zur Schule geht und vielleicht nachher noch studiert muss man lernen, mit wenig auszukommen.
Ich selber habe einfach Essensgeld bekommen damals, wo pro Woche meist einige Franken übrig blieben, das war das Sackgeld. Daneben half ich eine Std. pro Woche in der Bibliothek. Von den Grosseltern gab es ab und zu ein Nötli. Aber die Eltern haben dafür alle Fix-Kosten wie Abo, Bücher, Essen, Kleider, Miete, Krankenkasse, auch etwas für Ferien, übernommen, und dafür war ich sehr dankbar.
Also heutzutage würde ich sein Handyabo übernehmen und alle nötigen Ausgaben, aber sonst kein grosses Sackgeld dazu.

alles übernehmen und kein taschengeld mehr finde ich auch nicht die beste lösung. die jugendlichen sollen doch nicht für jedes kaugummipäckli rechenschaft ablegen müssen. ich finde es sollte schon ein betrag zur freien verfügung da sein.

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alles übernehmen und kein taschengeld mehr finde ich auch nicht die beste lösung. die jugendlichen sollen doch nicht für jedes kaugummipäckli rechenschaft ablegen müssen. ich finde es sollte schon ein betrag zur freien verfügung da sein.

@fisi
hahaa das stimmt. bei mir wars quasi umgekehrt: ich hab damals von meinen eltern nur taschengeld aber kein essensgeld bekommen. sie schauten dass immer genügend vernünftiges essen da war um es mitzunehmen und wenn ich auswärts essen wollte musste ich es vom taschengeld bezahlen....

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