hab den Rest jetzt nicht gelesen, weil mich solche Themen eher müde machen
Wir haben vor ein paar Jahren Tripple P gemacht. Das war eine gute Erfahrung und wir haben gewissen Denkanstösse bekommen.
Manche Dinge konnten wir durch den Kurs verbessern oder korrigieren. Und manche Dinge haben wir sein lassen, weil sie uns fremd erschienen.
Grundsätzlich hat man als Eltern ja dieses Bauchgefühl, was einem ganz gut raten kann. Und das ist ja auch wichtig, da man sich selber ja auch treu sein soll.
Dann aber ist man ja auch geprägt aus der eigenen Kindheit oder Erziehung. Niemand kann perfekt erziehen (auch unsere Eltern nicht...) das ist schlicht unmöglich. Aber jeder gibt sicher sein Bestes.
Wenn es also Dinge gibt, die einfach nicht klappen wollen in der Erziehung, dann finde ich Hilfe ne gute Sache!
Wenn man sich hat verunsichern lassen, weil man ständig und überall "gute Ratschläge" bekommt, dann ist es Zeit zu lernen getrost "überhören zu dürfen".
Etwas, was mir ganz besonders gut getan hat an dem Kurs war: zu hören, dass andere die gleichen Sorgen haben, die gleichen Konflikte austragen, an die gleichen Grenzen stossen, und genau so wie wir, eben wirklich nur das Beste für die Kinder wollen.
Man war das entspannend
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