@queenie
ich erzähle, wie ich es machen und raten würde. was du damit machst überlasse ich gerne dir.
ich habe eine andere erfahrung und teile diese mit menschen, die auch schon kinder durch die pubertät gebracht haben - ohne machtkämpfe.
da gehe ich lieber den weg, als den konfliktreichen den du beschreibst.
ich habe gelernt, dass diese "weichen fürs leben" längst nicht auf die zeit in der oberstufe festgelegt werden. die meisten menschen die ich kenne, haben erst auf dem zweiten bildungsweg ihr berufsglück gefunden und bereuen ihren umweg nicht wirklich. viele davon haben den umweg sogar gebraucht, um an wahrer und vor allem EIGENER lebenserfahrung zu reifen. eben nicht die vorlagen der eltern.
warum bloss hast du so wenig vertrauen in dein kind?
ich sage ja (wie einefremde es auch tut), dass ich sicher nicht einfach zugucken würde. ich berate meine kinder gerne und scheue auch keine zeit, mich selbst schlau zu machen...ich bin also unbedingt präsent als mutter....aber nicht als polizist, nicht als drillmeister, nicht als moralapostel, nicht als drohende, erpressende oder was auch immer die beziehung zerstörende mami.
@Laus
ich freue mich sehr von dir zu lesen

danke für deine tollen gedanken und worte...dein beispiel mit dem gemeinsam musik hören hat mir besonders gefallen - wir jolen jeweils im auto was gerade "in" ist

)
www.elterncoach.ch