Die Information, die wir über Zahnpflege bekommen, ist bei Erwachsenen schon so, dass die meisten schlechte Zähne haben. Schon das Vorbild von Leuten, die offenbar selber alles verkehrt gemacht haben und nun aber von Kindern das Richtigmachen verlangen, ist doch alles andere als motivierend.
Dabei gibt es hoch Interessantes über Zahnpflege. Die fängt nämlich INNEN an, wo der Zahn übers Blut versorgt wird.
Was braucht so ein Zahn, damit er stark und gesund bleibt? Zweimal täglich gebürstet werden? Würden unsere Kinder gesund bleiben, wenn wir sie zweimal täglich bürsten???
Wovon ernährt sich ein Zahn? Was braucht er in der Nahrung um stark zu werden? Was schwächt und zerstört ihn? Es geht nicht bloß um die Süßigkeiten, die außen drankommen; von innen sind sie noch viel gefährlicher. Übersäuerung, Verschlackung, Demineralisierung der Zähne für die Pufferung der zuviel gegessenen Säuren,.... das kann sehr interessant werden, auch für Kinder. Besonders wenn die Erwachsenen mal etwas über den wahren Zustand ihrer Zähne bzw. ihrer Zahnruinen und ihres Zahnersatzes offenbaren würden. Und es wird noch interessanter, wenn ein Erwachsener einmal konkret über seine Umkehr und seine Erfolge dabei berichten kann. BRAUCHBARE VORBILDER sind heute selten.
Vorbilder ZIEHEN. Wenn wir es immer mit DRUCK versuchen, das zieht nicht. Druck erzeugt Gegendruck - actio = reactio, das sollten wir doch alle in der Schule gelernt (und auch verstanden) haben.
Ich weise auch hier wieder mal auf die Schlafsuggestion hin als Chance, den unbewussten Kräften die Sache a) ungestört schmackhaft zu machen und b) die gute Entwicklung auszumalen und einen konkreten Auftrag an die wirklich zuständigen Kräfte zu geben.
Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe
"Wenn ich Sie in dem Irrtum lasse, dass ich es bin, der Sie gesund macht, dann mindere ich Ihre Persönlichkeit!" Émile Coué