Mitfahrgelegenheit - Fragen

GabrielaA
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
@kleine Hexe: Also mit dem Velo wäre es wohl über eine halbe Stunde.
Früher hat sie auch immer im Sommer Bemerkungen gemacht, sie wäre so gerne mit dem Velo gegangen, als müsste sie mit mir mitfahren.

Für mich ist und war es oft ein zeitliches Problem, sodass es mir nicht möglich war mit dem Velo zu gehen. Naja, wie gesagt, nächste Woche werde ich weiterschauen.
eleni
Dabei seit: 02.06.2004
Beiträge: 1380
Ja..., mach deinen Rythmus und wenn sie mitkommen will, soll sie dich anrufen. Punkt.
Vilu
Dabei seit: 18.07.2002
Beiträge: 2006
Wenn du sie schon gratis mitnimmst, musst du sicher nicht noch Rücksicht nehmen und dir Umstände machen. Ich würde ihr ganz klar sagen, es sei für dich auf diese Weise mühsam.
Sag ihr einfach, dass du davon ausgehst dass sie nicht kommt, wenn sie nicht an der Strasse steht. So kann sie sich auch das allfällige Abmelden sparen und du musst nie warten.

Ich bin ja auch gutmütig, langsam aber sicher habe ich jedoch gewisse Grenzen gesetzt da ich mich durch gewisse Leute auch ausgenutzt fühlte.

Leben und leben lassen
Vilu
Dabei seit: 18.07.2002
Beiträge: 2006
Noch ein Vorschlag:
Du rufst sie an wenn du losfährstt (z.B. 2x klingeln lassen und aufhängen). Dann weiss sie wann sie bereit stehen soll.

Leben und leben lassen
Glockenblume
Dabei seit: 30.09.2009
Beiträge: 237
Deine Bekannte scheint mir eine gerissene Person zu sein. Ob sie's bewusst oder unbewusst macht, weiss ich nicht.

Solange sie von dir verlangen kann, dass du auch mal vor dem Haus auf sie warten musst, solange hat sie dich in den Händen. So kann sie von Neuem unzuverlässig werden und du kannst nicht abfahren. Du ärgerst dich und wenn du trotzdem abfährst, kann sie dir dies vorwerfen.
Du bist die Nette, weil du sie mitnimmst. Gleichzeitig kannst du aber auch zur "Bösen" werden, wenn es dir dann doch zu viel wird und du dann spontan reagierst und sie sitzen lässt. Weisst du was ich meine.

Ich selber mag es einfach nicht, wenn ich die Vermutung habe, dass mir jemand einen Strick zieht, wenn ich nicht nach deren Pfeife tanze. Ich versuche mich dann soweit abzugrenzen, dass diese Person mir nichts vorwerfen kann. So mache ich gerne jemanden einen Gefallen und geniesse gleichzeit meine Freiheit.

Die Wahrheit ist ein pfadloses Land.