Kritiken auf Wikipedia:
* Wissenschaftlichkeit – soll das oberstes Prinzip der "revolutionären" Dokumentation sein. Dabei ist die Botschaft nicht mehr als ein von Scharlatanen entwickeltes Konzept, ihre kommerziellen Ziele zu erreichen. – Filmreporter.de[1]
* Skeptiker, die nichts mit diesen Thema anfangen können, sollten einen Bogen um diesen Silberling machen – denn diese Menschen werden mit dieser Doku nichts anfangen können. Die Menschen aber, die von den Thema fasziniert sind und sich vielleicht die eine oder andere Meinung anhören wollen, diejenigen sollten sich diesen Dokumentarfilm einmal ansehen. – DVD-Sucht[2]
* Während Winfrey, Kidman und sämtliche US-Zeitungen "The Secret" vergöttern, schreien Ärzte und Fachleute auf. Auslöser für die teils heftige Kritik war eine junge Frau, die im amerikanischen Fernsehen behauptet hatte, ihren Brustkrebs mit "The Secret" bekämpft zu haben. "’The Secret’ ist nicht nur falsch. Es ist gefährlich. Menschen könnten sterben, weil sie denken, sie benötigten keine medizinische Hilfe mehr", so Dr. Med. Richard Wender, Vorstand eines amerikanischen Krebsforschungszentrums, auf ABC. – Vanity Fair[3]
* Schrecklich. Sie macht mich wütend, weil hier mit so viel heilsbringerischem Pathos und hochprofessionellem Marketing Botschaften serviert werden, die so nah an echter Weisheit sind, dass es weh tut, die aber genau genommen falsch sind. So falsch, dass es gefährlich ist, sie anzuwenden. – Spuren[4]
* Das Verdienst von Rhonda Byrne ist ohne Zweifel, ein breites Feld für die Schicksalsgesetze bereitet zu haben. Ihr Drama ist, dass sie das zweitwichtigste der Schicksalsgesetze für das wichtigste und einzige hält. Diese Verkennung der Wirklichkeit wird im neuen Buch «The Power» noch krasser. Halbwissen ist leider oft noch gefährlicher als Unwissen. – Ruediger Dahlke in Spuren