Folgendes ist jetzt eine allgemeine Aussage und hat nichts mit dem Themeneröffner zu tun.
Es gibt Menschen / Eltern, die wissen nicht mal, womit sie sich selber beschäftigen sollen, geschweige denn, was man mit einem Kind unternehmen kann.
Ich kann mir vorstellen, dass wenn Gameboy- PC- und Playstationgewohnten Kids mal Eltern werden, dass es für die doppelt schwierig wird, sich mit ihren Kindern aktiv zu beschäften.
Und aktiv heisst nicht unbdingt Trampolino und Hallenbad, sondern sich in die Welt des Kindes eintauchen und sich mit seinen altersgemässen Spielsachen und Büechli beschäftigen.
Und die Spielsachen müssen nicht mal gekauft sein. Leere WC-Rollen, Weinzapfen, Tannzapfen und Steine bieten unbegrenzte Möglichkeiten.
Eine selbstgebastelte Kegelbahn. Petflaschen mit wenig Kieselsteine füllen. Eine Herausforderung für Kleinkinder.
Das tolle wenn man Eltern wird: man darf selber wieder ein wenig zum Kind werden.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.