Pedro
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 01.04.2009
Beiträge: 4
Jetzt ist es wieder soweit.
Wer dieses Jahr mit der Altersvorsorge in der Säule 3a beginnen möchte, der sollte sich beeilen, denn der Betrag muss bis zum 31.12. auf dem Konto des Vertragspartners gutgeschrieben sein.
Aber aufgepasst. Versicherungen haben die Lizenz zum ?????? (man darf das Wort nicht auspsrechen oder schreiben hat mir jemand gesagt). Und es gibt schon genug Leute die darauf reingefallen sind. Das Produkt um das es hier geht nennt man kapitalbildene oder gemischte Lebensversicherung. Aus eigenen Erfahrung kenne ich die Lügen bzw. Halbwahrheiten der sogenannten "Berater". Da wird von garantiertem Zins gesprochen, und man kann die Einzahlungenen problemlos frei wählen oder auch problemlos einstellen wie bei einem Vorsorgekonto. Aber das ist nicht wahr. Welcher "Berater" wird wohl, wenn er es nicht muss über die vielen und hohen Kosten sprechen? Da gibt es die Abschlusskosten. Das ist zum grössten Teil die Provision für den Verkauf. Dann gibt es die Risikokosten, denn seien wir mal ehrlich. Es gibt nichts gratis dazu wie manche "Berater" vermitteln. Dann gibt es auch noch Verwaltungskosten. Und dann noch ein Schuss ins Knie, wenn man den einmal vereinbarten Betrag nicht mehr zahlen kann. Man könnte es auch Vertragsstrafe nennen. Aber dieses Wort wird man bei der "Beratung" wohl nicht hören, weil das ist ja nicht vorgeschrieben. Also Leute vertraut nicht blind Leuten die sich "Berater" nennen, denn es könnte ein ???????? (man darf das Wort nicht aussprechen hat man mir gesagt) sein.
Wer dieses Jahr mit der Altersvorsorge in der Säule 3a beginnen möchte, der sollte sich beeilen, denn der Betrag muss bis zum 31.12. auf dem Konto des Vertragspartners gutgeschrieben sein.
Aber aufgepasst. Versicherungen haben die Lizenz zum ?????? (man darf das Wort nicht auspsrechen oder schreiben hat mir jemand gesagt). Und es gibt schon genug Leute die darauf reingefallen sind. Das Produkt um das es hier geht nennt man kapitalbildene oder gemischte Lebensversicherung. Aus eigenen Erfahrung kenne ich die Lügen bzw. Halbwahrheiten der sogenannten "Berater". Da wird von garantiertem Zins gesprochen, und man kann die Einzahlungenen problemlos frei wählen oder auch problemlos einstellen wie bei einem Vorsorgekonto. Aber das ist nicht wahr. Welcher "Berater" wird wohl, wenn er es nicht muss über die vielen und hohen Kosten sprechen? Da gibt es die Abschlusskosten. Das ist zum grössten Teil die Provision für den Verkauf. Dann gibt es die Risikokosten, denn seien wir mal ehrlich. Es gibt nichts gratis dazu wie manche "Berater" vermitteln. Dann gibt es auch noch Verwaltungskosten. Und dann noch ein Schuss ins Knie, wenn man den einmal vereinbarten Betrag nicht mehr zahlen kann. Man könnte es auch Vertragsstrafe nennen. Aber dieses Wort wird man bei der "Beratung" wohl nicht hören, weil das ist ja nicht vorgeschrieben. Also Leute vertraut nicht blind Leuten die sich "Berater" nennen, denn es könnte ein ???????? (man darf das Wort nicht aussprechen hat man mir gesagt) sein.