@second wife
das war doch mal wieder einer deiner typischen verdreher - dabei zeigt alexa3 mit ihrem beispiel geradezu klassisch eine konfliktsituation und ein machtspiel, wie es aus dem von dir und deinem club so hoch gelobten gemeinsamen elterlichen sorge entsteht:
ein einfaches "nein" des vaters bringt alexa3 erst mal mehrfach in die bedrouille: einerseits gegenüber ihren kindern, denen sie die behandlung, wahrscheinlich mit guten gründen zukommen lassen will. andererseits entsteht ein loyalitätskonflikt gegenüber dem kindesvater, dem gegenüber sie sich moralisch zu einer gemeinsamen lösungsfindung verpflichtet hat.
will sie prüfen (lassen), ob das "nein" des vaters (rechtlich) zulässig ist und bleibt er auf seinem standpunkt, käme sie schlimmstenfalls um ein verfahren nicht herum. eine äusserst verunsichernde situation, vor allem auch unter dem aspekt, dass dann mehr oder minder eine drittperson entscheidet und dies auch auswirkungen auf das weitere verhalten des vaters haben dürfte.
und was bietest du, als verfechterin der gemeinsamen elterlichen sorge hier für eine lösung? keine, noch nicht mal einen vernünftigen tipp aus deinem vev-club. du bringst mal wieder die nummer, wie gut du selbst doch seiest. super.
@alexa3
dass du am falschen ort gespart haben sollst ist ein absolut unbegründeter und haltloser vorwurf, den du gleich wieder vergessen kannst. dies wäre nämlich zunächst mal von den (finanziellen) möglichkeiten, von der beratung deines versicherers und weiteren aspekten abhängig. und dazu hier in unkenntnis der effektiven sachlage ein solches urteil abzugeben ist schlichte anmassung.