GabrielaA
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
Ein Mann, ca. Mitte vierzig, kündigte seinen Job. Schon lange fühlte er sich dort nicht mehr wohl. Er hatte aber noch keine neue Stelle, als er dort aufhörte. Obwohl er mehrere Stellenangebote erhielt, lehnte er sie ab, mit der Begründung, er arbeitete vorher im Kader-Team, ohne Zusatz-Ausbildung. Er wolle wieder eine Kaderstelle, die er nicht erhielt, da er zu wenig qualifiziert ist.
Etwa 6 Monate später erzählte er, er könne sich keine neue Arbeit suchen, er sei auf längere Zeit (psychisch) krank geschrieben.
Wie ist das? Wer zahlt da? IV? Arbeitslosenversicherung? Niemand?
Die Tochter meiner Kollegin fand nach der Lehre (Hofa) keine Stelle, zu jung, zu unerfahren, keine Praxis. Sie meldete sich gleich beim Arbeitsamt an, wo sie recht strenge Auflagen erhielt. Sofort machte sie, auf Raten des Arbeitsamtes, Weiterbildungen und fand nach knapp 6 Monaten endlich eine Festanstellung.
Deshalb frage ich mich, wie das ist, wenn jemand krank geschrieben ist, kann er sich ja nicht bewerben, wer denn dafür aufkommt.
Etwa 6 Monate später erzählte er, er könne sich keine neue Arbeit suchen, er sei auf längere Zeit (psychisch) krank geschrieben.
Wie ist das? Wer zahlt da? IV? Arbeitslosenversicherung? Niemand?
Die Tochter meiner Kollegin fand nach der Lehre (Hofa) keine Stelle, zu jung, zu unerfahren, keine Praxis. Sie meldete sich gleich beim Arbeitsamt an, wo sie recht strenge Auflagen erhielt. Sofort machte sie, auf Raten des Arbeitsamtes, Weiterbildungen und fand nach knapp 6 Monaten endlich eine Festanstellung.
Deshalb frage ich mich, wie das ist, wenn jemand krank geschrieben ist, kann er sich ja nicht bewerben, wer denn dafür aufkommt.