"KlaraM" schrieb:
Ich finde die einen Beträge klar zu tief, andere dafür aber sehr hoch, besonders für kinderreiche Familien.
Angemessen finde ich selbst bei einer Einladung zum Fest 400 Fr./Ehepaar und 500 - 600 Fr./Familie. Die 200 Fr.-Regel also pro Erwachsener und für die Kinder dann pauschal noch etwas dazu. Für "Apéro-Geschenke" 100 Fr., egal wer alles dabei ist. Dasselbe, wenn wir nicht am Apéro teilnehmen können oder auch gar nicht eingeladen sind, ich aber etwas schenken möchte. Der Geschenkbetrag sollte nicht kostendeckend sein, also nicht die Kosten des Essens bestimmen die Höhe des Geschenks. Ob das Essen im Dolder oder in der Waldhütte stattfindet, spielt keine Rolle. Aber die Anzahl eingeladener Personen spielt schon eine Rolle, weil das Geschenk ja auch von 2 oder 3 oder mehr Personen kommt.
Wie es bei uns damals war, ist egal. Oder zahlt ihr auch noch gleichviel
Miete wie vor 20 Jahren?
Also du schenkst Fr. 600.-- wenn ihr z.B. zur Hochzeit einer Cousine eingeladen seit?? Oder gilt der Betrag jetzt nur bei ganz enger Verwandtschaft, Freunden?
Wir sind ja nicht geizig und bei Gottigeschenken, Weihnachten etc. bin ich sehr grosszügig, aber ich finds grad happig was hier einige für Hochzeitsgeschenke ausgeben.
Finde eure Angaben aber interessant, da wir im Sommer auf die Hochzeit meiner Schwester eingeladen sind und ich mir schon die ganze Zeit den Kopf darüber zerbreche wie viel wir geben sollen.
Wie handhabt ihr das, wenn das Fest in einem anderen Land stattfindet und ihr noch die Flüge und das Hotel für die ganze Familie bezahlen müsst, gibts dann eben ein kleineres Geschenk weil halt schon die Reise und Unterkunft über Fr. 2000.-- kostet oder spielt das keine Rolle?