kaye
Dabei seit: 25.11.2009
Beiträge: 963
diese Erbsenzählerei finde ich charakteristisch für den Niedergang unserer Gesellschaft. Es gibt da das schöne Wort "Altruismus", existiert der noch? Der Mensch ziechnte sich gerade dadurch aus, dass wir anderen helfen, und zwar nicht im Hinblick auf zukünftige Abgeltung, sondern einfach so. Sogar Fremden helfen wir... innerhalb der Familie gibt es ja noch sowas wie "inclusive fitness", dh. man profitiert auch davon, wenn es nahen Verwandten gut geht. Aber wir Menschen hätten uns ohne altruistische Kooperation gar nie soweit entwickelt...
Wenn ich abrechnen würde, wieviel Hilfe ich schon von meinen Verwandten bekommen habe seit ich ein Kind habe, da wäre ich glatt ein Sozialfall. Und sie müssten dann im Rahmen der Verwandtenunterstützungspflicht wieder einspringen...
Ich bin froh, dass viele es so sehen wie ich: Gefühle sind wichtig, Geld nicht. Wenn Geldtransfer gute Gefühle bringt, warum nicht, aber sonst kann man es genausogut sein lassen.
Wenn ich abrechnen würde, wieviel Hilfe ich schon von meinen Verwandten bekommen habe seit ich ein Kind habe, da wäre ich glatt ein Sozialfall. Und sie müssten dann im Rahmen der Verwandtenunterstützungspflicht wieder einspringen...
Ich bin froh, dass viele es so sehen wie ich: Gefühle sind wichtig, Geld nicht. Wenn Geldtransfer gute Gefühle bringt, warum nicht, aber sonst kann man es genausogut sein lassen.