roebi
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Dabei seit: 02.01.2002
Beiträge: 453
Seit Jahren zahlen wir in der Schweiz für absolut identische Produkte massiv mehr als zum Beispiel in Deutschland. Das Parlament schaut dieser Abzocke tatenlos zu. Die SKS hat deshalb zusammen mit verschiedenen Partnern die eidgenössische Volksinitiative „Stop der Hochpreisinsel – für faire Preise (Fair-Preis-Initiative)“ lanciert. Setzen Sie ein Zeichen und unterschreiben Sie jetzt!
Kleider kosten in der Schweiz durchschnittlich 40% mehr als in Deutschland, Zeitschriften sogar 70% und für Kosmetikartikel zahlt man im Mittel ebenfalls 70% mehr als in Deutschland, obwohl es sich um die exakt gleichen Produkte handelt. Solch grosse Preisdifferenzen lassen sich nicht mit höheren Kosten für Löhne oder Mieten begründen, die Schweizer Konsumenten werden schlicht und einfach abgezockt – und dies seit Jahren. Der ehemalige Preisüberwacher Rudolf Strahm schätzt, dass uns überteuerte Importprodukte jährlich 20 Milliarden Franken kosten.
Die SKS hat sich stark engagiert, um diese Ungerechtigkeit zu beseitigen, das Parlament hat bisher jedoch alle Vorstösse abgelehnt oder zögert dessen Umsetzung hinaus. Deshalb hat die SKS mit verschiedenen Partnern die Fair-Preis-Initiative lanciert. Die Volksinitiative verlangt, dass marktmächtige Konzerne von Schweizer Konsumenten und Unternehmen nicht mehr überhöhte Phantasiepreise durchsetzen können – weder im Laden noch im Internet.
Quelle: https://www.konsumentenschutz.ch/fair-preis-initiative/
Wenn Du auch etwas gegen diese Abzocke tun willst, dann unterschreibe die Initiative und helfe mit sie zum Erfolg zu bringen.
Bedenkt bitte, dass auf einem Unterschriftenbogen nur eine politische Gemeinde vertreten sein darf. Wenn also Familie oder Freunde unterschreiben wollen, die nicht in derselben Gemeinde wohnhaft sind, dann brauchen die einen separaten Unterschriftenbogen.
weiter Infos findet man unter:
https://www.fair-preis-initiative.ch/aktuell/
Gruss
roebi
Kleider kosten in der Schweiz durchschnittlich 40% mehr als in Deutschland, Zeitschriften sogar 70% und für Kosmetikartikel zahlt man im Mittel ebenfalls 70% mehr als in Deutschland, obwohl es sich um die exakt gleichen Produkte handelt. Solch grosse Preisdifferenzen lassen sich nicht mit höheren Kosten für Löhne oder Mieten begründen, die Schweizer Konsumenten werden schlicht und einfach abgezockt – und dies seit Jahren. Der ehemalige Preisüberwacher Rudolf Strahm schätzt, dass uns überteuerte Importprodukte jährlich 20 Milliarden Franken kosten.
Die SKS hat sich stark engagiert, um diese Ungerechtigkeit zu beseitigen, das Parlament hat bisher jedoch alle Vorstösse abgelehnt oder zögert dessen Umsetzung hinaus. Deshalb hat die SKS mit verschiedenen Partnern die Fair-Preis-Initiative lanciert. Die Volksinitiative verlangt, dass marktmächtige Konzerne von Schweizer Konsumenten und Unternehmen nicht mehr überhöhte Phantasiepreise durchsetzen können – weder im Laden noch im Internet.
Quelle: https://www.konsumentenschutz.ch/fair-preis-initiative/
Wenn Du auch etwas gegen diese Abzocke tun willst, dann unterschreibe die Initiative und helfe mit sie zum Erfolg zu bringen.
Bedenkt bitte, dass auf einem Unterschriftenbogen nur eine politische Gemeinde vertreten sein darf. Wenn also Familie oder Freunde unterschreiben wollen, die nicht in derselben Gemeinde wohnhaft sind, dann brauchen die einen separaten Unterschriftenbogen.
weiter Infos findet man unter:
https://www.fair-preis-initiative.ch/aktuell/
Gruss
roebi
Das Universum und die Dummheit der Menschen sind grenzenlos, nur beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher! Albert Einstein